Kategorie:Freister Beile

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==Zum Hintergrund==
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Als vor zehn Jahren der Bruderkrieg mit dem Friedensschluss von Agash-Khor sein Ende fand, atmete das Land auf. Das Volk konnte sich nach Jahrhunderten der Not und Entbehrung das erste Mal wieder des Friedens einigermaßen sicher sein. Rasch gewöhnte man sich in Land und Stadt an das neu gewonnene Gut. Auch wenn man mancherorts den anderen Provinzen nach wie vor mit tief verwurzeltem Misstrauen begegnet, ist doch der Grundstein gelegt für ein zukünftiges Miteinander über die Grenzen hinweg.
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Als vor zehn Jahren der [[Bruderkrieg]] mit dem [[Friedensschluss von Agash-Khor]] sein Ende fand, atmete das Land auf. Das Volk konnte sich nach Jahrhunderten der Not und Entbehrung das erste Mal wieder des Friedens einigermaßen sicher sein. Rasch gewöhnte man sich in Land und Stadt an das neu gewonnene Gut. Auch wenn man mancherorts den anderen [[Provinz]]en nach wie vor mit tief verwurzeltem Misstrauen begegnet, ist doch der Grundstein gelegt für ein zukünftiges Miteinander über die Grenzen hinweg.
Man möchte fast glauben, dass der Frieden von allen willkommen geheißen wird. Doch was ist mit denjenigen, die ihr Leben dem Kriegshandwerk verschrieben haben und nun, da die Waffen ruhen ohne Arbeit zurückbleiben? Mancher ist bereits zu alt um Schuster oder Schreiner zu werden. Manch einer kennt nichts anderes als das Leben im Heer. Der Friede scheint gefestigt und so besteht nur wenig Aussicht, dass die Vergangenheit wiederkehrt und wieder Arbeit bringt. Gibt es in der Heimat keine Münzen mehr, so geht man dort hin, wo man freigiebig für Söldner zahlt.
Man möchte fast glauben, dass der Frieden von allen willkommen geheißen wird. Doch was ist mit denjenigen, die ihr Leben dem Kriegshandwerk verschrieben haben und nun, da die Waffen ruhen ohne Arbeit zurückbleiben? Mancher ist bereits zu alt um Schuster oder Schreiner zu werden. Manch einer kennt nichts anderes als das Leben im Heer. Der Friede scheint gefestigt und so besteht nur wenig Aussicht, dass die Vergangenheit wiederkehrt und wieder Arbeit bringt. Gibt es in der Heimat keine Münzen mehr, so geht man dort hin, wo man freigiebig für Söldner zahlt.
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Die [setzen Sie hier den Gruppennamen ein] sind ein Söldnerhaufen, dessen Ursprünge auf eine reguläre Einheit aus der Region [XXX] (Provinz Taurien) zurückgehen. Doch kein Leben währt ewig, schon gar nicht auf dem Schlachtfeld, und so scherte sich in den Wirren der letzten Kriegsjahre kaum noch jemand darum, woher die Kämpfer (bzw. deren Ersatz) genau stammten. Den Namen der Einheit behielt man jedoch bis zum Friedensschluss und auch danach bei. Wer fragt schon einen Söldner nach dessen Heimat?
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Die [[Freister Beile]] sind ein Söldnerhaufen, dessen Ursprünge auf eine reguläre Einheit aus der Region [[Freist]] (Provinz [[Taurien]]) zurückgehen. Doch kein Leben währt ewig, schon gar nicht auf dem Schlachtfeld, und so scherte sich in den Wirren der letzten Kriegsjahre kaum noch jemand darum, woher die Kämpfer (bzw. deren Ersatz) genau stammten. Den Namen der Einheit behielt man jedoch bis zum Friedensschluss und auch danach bei. Wer fragt schon einen Söldner nach dessen Heimat?
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==Zum Gruppenkonzept==
==Zum Gruppenkonzept==

Version vom 12:33, 15. Jun. 2013

Zum Hintergrund

Als vor zehn Jahren der Bruderkrieg mit dem Friedensschluss von Agash-Khor sein Ende fand, atmete das Land auf. Das Volk konnte sich nach Jahrhunderten der Not und Entbehrung das erste Mal wieder des Friedens einigermaßen sicher sein. Rasch gewöhnte man sich in Land und Stadt an das neu gewonnene Gut. Auch wenn man mancherorts den anderen Provinzen nach wie vor mit tief verwurzeltem Misstrauen begegnet, ist doch der Grundstein gelegt für ein zukünftiges Miteinander über die Grenzen hinweg. Man möchte fast glauben, dass der Frieden von allen willkommen geheißen wird. Doch was ist mit denjenigen, die ihr Leben dem Kriegshandwerk verschrieben haben und nun, da die Waffen ruhen ohne Arbeit zurückbleiben? Mancher ist bereits zu alt um Schuster oder Schreiner zu werden. Manch einer kennt nichts anderes als das Leben im Heer. Der Friede scheint gefestigt und so besteht nur wenig Aussicht, dass die Vergangenheit wiederkehrt und wieder Arbeit bringt. Gibt es in der Heimat keine Münzen mehr, so geht man dort hin, wo man freigiebig für Söldner zahlt. Die Freister Beile sind ein Söldnerhaufen, dessen Ursprünge auf eine reguläre Einheit aus der Region Freist (Provinz Taurien) zurückgehen. Doch kein Leben währt ewig, schon gar nicht auf dem Schlachtfeld, und so scherte sich in den Wirren der letzten Kriegsjahre kaum noch jemand darum, woher die Kämpfer (bzw. deren Ersatz) genau stammten. Den Namen der Einheit behielt man jedoch bis zum Friedensschluss und auch danach bei. Wer fragt schon einen Söldner nach dessen Heimat?

Zum Gruppenkonzept

Die – [setzen Sie hier den Gruppennamen ein] – sind eine Söldnergruppe auf magonischem Hintergrund. Bespielen wir normalerweise (also mit unseren "üblichen" Charakteren) die Guten in recht straffen hierarchischen Strukturen, so darf man diese Söldnergruppe bestenfalls als "moralisch flexibel in lockerer Bindung" bezeichnen. Sie sind nicht böse, interessieren sich aber dennoch recht wenig für herrschende politische Verwicklungen, wenn denn das Kupfer fließt. Der übliche Magonier ist gläubig, würde sich also vermutlich nicht auf die Seite von Untoten und Dämonen stellen. Jedoch ist eine fundierte Bildung recht rar gesäht, weshalb man eher von Bauernschläue und Menschenverstand ausgehen kann. Die Gruppe ist zusammengesetzt aus einfachen Charakteren, die vielfach ohne echte Perspektive sind und im Hier und Heute leben.


Zum Spielkonzept

Wir legen viel Wert auf rundes Charakterspiel im Rahmen unser Vereinsphilosophie "low power" und "low fantasy".. Unsere Charaktere haben Höhen und Tiefen, haben positive und negative Eigenschaften. Obwohl die Gruppe als Söldnertrupp auf das Kämpfen ausgelegt ist, möchten wir nicht ausschließlich kämpfen, sondern auch jenseits des Schlachtfeldes gutes Rollenspiel liefern und bieten. Wenn es zum Kampf kommt, so fallen wir lieber schön, als stundenlang sinnlos stehen zu bleiben. Falls es die Situation erfordert, so ist es keine Schande, auch einmal die Beine in die Hand zu nehmen - ehrenvolle Tode sind etwas für Helden, nicht für Söldner. Das Spiel mit dem Heiler – profan oder magisch – ziehen wir einer raschen, lieblosen Heilung durch Tränke oder was auch immer deutlich vor.

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