Berge von Enosh

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Die Berge von Enosh sind ein Teilgebiet des wesentlich größeren Nebelgebirge. Sie befinden sich im Südwesten der Insel, in der gleichnamigen Präfektur, und werden von ausschliesslich Zwergen bewohnt. Generell ist nicht viel über die Berge von Enosh bekannt, da Menschen sich kaum in diese Gebiete begeben oder überhaupt in diese Gebiete gelassen werden. Einer der großen Versuche der Menschen, hier vermutete Minen von Enosh (Zwergenminen) zu erobern, scheiterte kurz nach Beginn des Bürgerkrieges in der sagenumwobenen Schlacht am Schwarzen Klamm. Einst soll auch ein Weg von der Mündung des Kaltesh über die Berge bis in die Siedlung Enosh geführt haben, der sogenannte Pfad des weißen Todes, doch kein Mensch weiß heutzutage, wo genau er langverlaufen sein könnte, um auch zu Minen zu gelangen.

Der Begriff der Berge von Enosh hat keine genauen, geographisch festgelegten Grenzen. Er bezeichnet vielmehr die Gebiete jenes Hochgebirgsgebietes, in dem ein großer Teil der magonischen Zwergensippen beheimatet ist. Gemeinhin nimmt man aber den südlichen Rand des Eisnebelsees als grobe Grenze, ebenso wie man die niedrigen Ausläufer des Nebelgebirges im Osten der Präfektur Enosh meist auch nicht mehr zu den Bergen von Enosh hinzugezählt.
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