Waisenhaus von Renascân

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Das Sträßchen "Am Kleinen Finger"

Im Südosten der Unterstadt von Renascân, gelegen auf einer kleinen Anhöhe in dem Sträßchen "Am Kleinen Finger, liegt das im Frühjahr 410 n.Dj. eröffnete Waisenhaus.

In dem ehemaligen Lagerhaus, das in langen Monaten umgebaut wurde, befindet sich diese Einrichtung. Dort leben die etwa 30 Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren, die Priesterin der Laya, Johanna vom Zweibach, ihr Schützling Nela – ein Kind Layas – und die Heimmutter Frau Marte mit ihrem Ehemann Ortwin.

In der Nähe des Waldes gelegen, verfügt das Haus über einen kleinen Heuspeicher, eine Scheune, einen Nutzgarten, in dem Obst und Gemüse angebaut werden, und einen Stall und Pferch mit Hühnern und Ziegen. Auch ein diskretes Häuschen mit einem herzförmigen Loch in der Tür ist im Garten zu finden.

Im Erdgeschoss des Hauses liegen die große Küche, der Essraum und die Zimmer der Erwachsenen. Im ersten Geschoss befindet sich der Unterrichtsraum und der kleine Schlafsaal der Mädchen. Im zweiten Geschoss, direkt unter dem Dach, ist der Schlafsaal der Jungen zu finden, ebenso wie ein kleiner Speicherraum.

Obwohl das Haus von der Obrigkeit mit Geld unterstützt wird, achten die Erwachsenen darauf, dass die Kinder lernen, sich selbst zu versorgen. Ein Gemüse-und Obststand des Waisenhauses ist auch meist auf dem Marktplatz zu finden.

Das Waisenhaus von Renascân
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