Tanzende Göttin von Rokono

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Die Tanzende Göttin von Rokono ist ein Tempel der Laya

Fast möchte man glauben, dass die rostrote Statue sich im Schein der Fackel sanft zur Musik wiegt. Doch auch wenn sie beseelt ist von der Ewig Lächelnden, sie bleibt doch eine Statue, gefertigt aus dem kostbaren roten Marmor Rokonos. Direkt am Steilhang steht der Tempel, offen zu allen Seiten und bei Nacht erleuchtet von den Feuern der Leuchttürme. Die hohen Säulen mit den Verzierungen in weiß sind ein wunderbarer Kontrast zu der Statue, die das Zentrum des aufwendigen Mosaiks in der Mitte ziert. Ziel vieler Pilger ist dieser Ort, denn man sagt, dass man dort der Ewig Lächelnden am Nähesten sei. Tagtäglich gibt es eine Andacht für die Bewohner Rokonos und die Pilger. Um die Stätte herum ist vorerst ein großer Platz, auf dem nichts den Blick verwehrt auf die gut vier Schritt hohe Statue. Um den Platz herum haben sich allerlei Tavernen angesiedelt und das Wohnhaus der Priester, Schlafstätte für Pilger.

Die Priester des Tempels sind meistens ehemalige Angehörige des niederen Rokoner Adels. Seltener werden auch altgediente Priester umliegender Tempel zum Dienst in der Stadt berufen. Wegen reichlicher Spenden - man ist etwas, wenn der Sproß sich dort Priester nennen darf - ist der Tempel einer der Reichsten Laiatempel in ganz Magonien. Zu den Festtagen der Göttin richtet er große Feste und Gelage aus. Viele Angehörige des Tempels sind oft gesehen in der Oper - sei es nun als Gast oder Künstler. Die Priester dieses Tempels sorgen sich am Meisten um den Kontakt mit den Menschen und überall, wo man feiert, kann man sich der Anwesenheit mindestens eines Priesters der Ewig Lächelnden sicher sein.

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