Schlacht in den Wolken

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Die Schlacht in den Wolken bildet den Beginn des Großen Krieges im Jahre Null. Die Fliegenden Schiffe Loreniens und Tauriens stürzten dabei ab.

Die Geschichtsschreibung berichtet:

In der Hoffnung nun, das lorenische Schiff abfangen und sich der Karten von der Lage der heiligen Insel Djaiamelia bemächtigen zu können, ließ der Große Navigator sofort sein fliegendes Schiff zum Auslaufen vorbereiten und ging an Bord. Ebenso schickte sich der Fürst von Lorenien an, auszulaufen, allerdings gleich zu dem mystischen Eiland in den Wolken. Um nun den einen für seinen Egoismus, den anderen für sein Beharren auf seinen Führungsanspruch zu strafen, wurden die beiden Schiffe jedoch von jenen der anderen Provinzfürsten angegriffen.

Es entbrannte eine heftige Schlacht in schwindelerregender Höhe, in deren Folge sowohl das lorenische als auch das taurische Schiff schwer beschädigt wurden und abstürzten. Der lorenische Fürst Novelor kam dabei ums Leben und man sagt, dass beim Absturz des Schiffes auch die Karten verloren gingen, die den Ort der Insel Djaiamelia markierten. Der Bruder und Nachfolger des getöteten Fürsten, voll Wut und Trauer über solchen Verlust, machte für alles sowohl den Großen Navigator wie auch alle anderen Tempestarii verantwortlich. Ebenso starb Smoril, Bruder des Tempestarius Berberand von Taurien, beim Absturz der Rundas, während Berberand selbst vor dem Absturz des brennenden Wracks noch rechtzeitig von der hrayländischen Portun gerettet werden konnte. So schwor man sich gegenseitig Rache für Demütigung und angeblichen Verrat, in Windeseile wurden Heere aufgestellt, die gegen die nunmehr verfeindeten Provinzen marschierten.

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