Fliegende Schiffe

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Die Geschichtsschreibung zu den Fliegenden Schiffen:


Gekommen aus den Stürmen, auf fünf fliegenden Schiffen, fünf große Herrscher, Tempestarii, und unter ihnen einer, den sie den Großen Navigator nannten. Vor vielen, vielen Jahrhunderten ließen sie sich nieder, auf einer Insel, die ihnen Schutz und Überleben bot, wo sie fünf vereinigte Provinzen gründeten: Tempturien, Lorenien, Scorien, Taurien und Hrayland. Ihren Zusammenschluss aber nannten sie Magonien. Ein jeder sollte über eine Provinz gebieten und gemeinsam sollten sie im Rat unter Führung des Großen Navigators die Geschicke der Insel bestimmen.
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Jeder der Provinzfürsten nannte damals eines der fliegenden Schiffe sein eigen, mit denen die Vorfahren einst aus den Stürmen gekommen sein sollen. Nur selten aber weilten die Fürsten selbst an Bord. Man sagt, die Schiffe flögen in heftigen Stürmen, um sich vor neugierigen Augen zu verstecken, selbst aber geschützt durch Zauber mächtiger Magier, die sich ebenfalls auf den Schiffen befanden. Für jeden Adepten, der in eine der magonischen arkanen Akademien eintrat, war es Wunsch und Ziel der mühseligen Studien, selbst einmal auf einem der Schiffe seinem Fürsten zu dienen. Die Namen dieser Schiffe finden sich selbst heute noch in vielen magonischen Geschichten wieder: Die tempturische Lodur, die lorenische Velnia, die taurische Rundas, die scorische Ennor und die hrayländische Portun.''

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