Pakt von Stegen

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Ein Waffenstillstandsvertrag zwischen Lorenien und Tempturien, nach dem Brand von Ilmarinen im Jahre 15 n. Dj.

In diesem verpflichteten sich Lorenien (vertreten durch Marchese Ignazio da Lavese) und Tempturien (repräsentiert von Marschall Rukus von Shyr) das von ihnen verwüstete Lorenisch-Vinagy und Ilmarinen wieder aufzubauen und entlang des Baladirs keine Kampfhandlungen durchzuführen, "bis der Wein von neuem trägt", was bei den verwüsteten Weinbergen einen Zeitraum von ein bis zwei Generationen entsprach.

Der Pakt wurde nie offiziell gebrochen, aber auch nicht verlängert, und ist spätestens nach der Schlacht von Darfeld erloschen. Wohl wurde er aber von beiden Seiten massiv umgangen, da sich beide Seiten einen Stellvertreterkreig auf Scorischem Boden lieferten.

Der Pakt von Stegen markiert das Ende der ersten heißen Phase des magonischen Bruderkriegs und stellt den ersten offiziellen Waffenstillstand zwischen beiden Parteien da. In der Folge verlagerten sich die Kampfhandlungen vermehrt nach Scorien und zum Teil nach Taurien.

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