Gossauer Schauprozesse

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Die Gossauer Schauprozesse brachten der Mark Igland zweifelhafte Berühmtheit ein. Sie fanden in den Jahren nach 351 n.Dj. statt.

Als Anlass diente ein Mord an Babitz zu Seelau (dem Bruder des damaligen Vogtes) sowie an zwei Teldron-Priestern in dem Dorf Gossau, in dem es bei der Durchreise von Babitz zu Unruhen gekommen war. Bei dem Vorfall verschwand auch eine enorme Summe an Geld, da sich die Reisegruppe auf dem Rückweg von Basajaun befand, wo man höchst lukrative Geschäfte getätigt hatte. In den Prozessen wurden elf Todesurteile gefällt und 111 langjährige Kerkerstrafen verhängt. Noch heute wird darüber spekuliert, ob der Überfall von Rhytanen in Auftrag gegeben wurde, um so der kleinen aber wohlhabenden Mark einen Denkzettel zu verabreichen oder ob nicht Lorenien seine Finger im Spiel hatte, um in Taurien interne Zwiste anzufachen.

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