Gimrid Eisenbieger

Aus Magonien Wiki

Wechseln zu: Navigation, Suche

Gimrid Eisenbieger, Sohn des Thorig aus dem Clan der Eisenbärte. Ein Zwerg in Renascân, der in der Garde seinen Dienst als Korporal versieht.

Gimrid, ein Zwerg, lebt zurzeit in der Festlandpräfektur Renascân in Magonien. Dort ist er Mitglied der Garde und hat den Rang eines Korporals inne. Seine Aufgaben bestehen hauptsächlich aus der Ausbildung von angehenden Gardisten, sowie in der Herstellung von Kriegsgerät.


Neben seiner Tätigkeit als Gardist, beobachtet Gimrid die Entwicklung der jungen Stadt um mögliche Erwerbsquellen im Namen seines Clans schnell erschließen zu können, um somit seinem Clan mehr Einfluss und Reichtum zu verschaffen.


Motivation: Er selbst ist noch ein recht junger Zwerg und hat erst vor wenigen Jahren seine Ausbildung zum Kriegshandwerkergesellen abgeschlossen. Dieser Jugend ist es gleichzeitig zu verdanken, dass er sich in Renascân befindet. Beflügelt durch die alten Sagen und Geschichten, die die Hochzeiten seines Clans beschreiben, welcher unter dem Königshaus der Zwerge gut gediehen war, entflammte in ihm der Ehrgeiz seinen Clan wieder zur alten Größe zu verhelfen. Daher beschloss er das Verlassen seiner Heimat um den Verbleib des lang verschollenen Königs zu ergründen. Sollte ihm das gelingen, so würde er sich, seiner Familie, seinem ganzen Clan und ebenso allen Zwergen Magoniens einen großen Dienst erweisen. So zumindest erhofft sich der Zwerg.


Charakter: Der Charakter des Zwergens ist von den typischen Zügen seines Volkes geprägt. Er ist Perfektionist in allen Aufgaben welche ihm zuteilw erden, er ist stets bemüht sein Können weiterzuentwickeln und längst vergessenes Zwergenhandwerk wiederzuentdecken und er sieht mit einem Lächeln auf das junge Menschenvolk herab. Durch seine Jugend zeigt sich die letzte Eigenheit seines Charakters jedoch nicht in Hohn und Verachtung, sondern in dem fast väterlichen Bestreben, den Menschen mit denen er zu tun hat, zu unterrichten und zu erklären wie das Leben in Wahrheit zu leben ist. Selbstverständlich ist er dem Bier sehr zugetan was für sein Volk als selbstverständlich erscheint.


Prägendes: Da magonische Zwerge in der Regel keinen Kontakt zu Orks haben, ist der in vielen fremden Ländern traditionelle Hass auf die Grünhäute nicht Teil ihrer Kultur. Dies änderte sich als Gimird mit dem Kapalpriester Damorg auszog, um sich mit Zwergen fremder Clans zu treffen. Auf der Burg, dem Treffpunkt, gerieten sie in eine blutige und tödliche Belagerung. Seine erste wirkliche Schlacht pflanze ihm den Hass auf Orks ein.

Als Gimird in den Drachenlanden die Aufgabe bekam ein Artefakt für den Grauen Avatar herzustellen erwarb er längst vergessene Fähigkeiten. Er lernte Mythrill kennen und zu verarbeiten, ein Material mit unglaublichen Eigenschaften. Ebenso erlente der Zwerg eine noch viel geheimnisvollere Kunst. Vom Grauen Avatar persönlich wurde ihm das, für alle magonsichen Zwerge längst vergessenes, Wissen über die Kunst des Runenschmiedens verliehen.

Persönliche Werkzeuge