Vladimir

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Ein Barbar aus fernen Landen, der in den frühen Jahren der Festlandspräfektur Renascân in der dortigen Garde als Söldner diente und dort auch ein Gewerbe namens Vladimirs Allesbraterei gründete, in welchem er Gebratenes in zweifelhafter Qualität und mindestens ebenso zweifelhafter Herkunft feilbot.

Weiters fiel er durch zahlreiche Disziplinlosigkeiten auf, darunter auch eine Auseinandersetzung mit seinem damaligen Kameraden Hrothgar Drago Scylding, die sogar gerichtlich unmittelbar vor dem Präfekten Negratin von Horsgenstein verhandelt wurde. Diese Verhandlung gipfelte in einem skandalösen Verhalten Vladimirs, als er den Präfekten beleidigte und Gerüchten zufolge sogar tätlich angreifen wollte.

Vladimir wurde unehrenhaft von sämtlichen Diensten in der Garde entbunden, zu Kerkerhaft verurteilt und danach in die Verbannung geschickt.

Im Jahre 408 n.Dj. schlich sich Vladimir anlässlich der Amtseinführung des neuen Präfekten Takis Haborym erneut in die Siedlung und forderte Genugtuung für angeblich erlittenes Unrecht. Dieser anmaßende und schändliche Verstoß gegen die göttergewollte Ordnung führte dazu, dass er umgehend von der Garde festgenommen wurde. Nur der unendlichen Gnade und Barmherzigkeit der Obrigkeit sowie dem festlichen Anlass kann es Vladimir verdanken, dass er der gerechten Hinrichtung entging. Seitdem wurde er nie wieder gesehen.


Vladimir über sich selbst (aus einem Gespräch im Jahre 406 n.Dj.):
Vladimir stammt weit aus dem weit vion den mittellanden entfernten Osten, vom stolzen Volk der Stämme der Tundra, das einen harten und zähen Kampf ums Überleben und Sklavenjäger führt. Der Khan der Stämem sandte Vladimir und ein Dutzend seiner barbarischen Stammesbrüder aus, um eine schon seit längerem verschollene Grupep von Kriegern zu suchen, die nach Westen gewandert waren. Valdimri und seine Gefährten tarfen in den Mittellanden ein, und taten dort das, was sie am ebsten konnten und ihnen am meisten Spass machte: Sie verdingten sich als Söldner, um Ruhm, Ehre und Reichtum auf dem Schlachtfeld zu suchen. Nach längerme hin unsd herzeihen und dem Tod des Anführers Igor zersplitetrte die Gruppe jedoch, und Vladimir zog auf eigene Faust weiter, setzte sich für die Schwachen und das Gute ein, bekämpfte das Böse und alndete irgendwie in Renascan, wo er doch glatt beid er Garde anheuerte, auch wennd er Sold heir etwas kläglich war, nachdem er von der Bedrohung durch den Namenlosen gehört hatte.

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