Pim Vandegrachten

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Pim Vandegrachten stammt aus Hrayland und leitet in Renascân die Wechsel- und Münzstube.

Sein Wahlspruch ist, dass nur ein arbeitsreicher Tag ein erfolgreicher Tag, ein zufriedenstellender Tag, ein guter Tag sei.


Der rotblonde, hagere Mann mit dem ihm typischen etwas gelangeweilten Gesichtsausdruck weiß sehr gut um die Tatsache, dass manch ein Händler sich fremde Münzen zunutze macht, um den Gewinn zu steigern.


Geht man nun zu mehreren solchen Händlern, erwirbt dort dies und dort jenes, und dann summiert man auf, nicht auszudenken dieser törichte Kursverlust. Da doch lieber die Wechselstube. Ja, man konnte sich glücklich schätzen, seine Dienste in Anspruch nehmen zu dürfen.


Seine Tätigkeit nimmt Vandegrachten sehr genau: Er zählt und notiert, bediente der Rechenschieber und verbucht. Ja, genau musste man sein, dass hatte er gelernt, von der Pieke auf, im Handelshaus Vollenhoven in Maranakar. Keine Buchung ohne Beleg, und kein Vorgang, ohne sich dreimal zu versichern, dass alles stimmt. Bis auf das letzte Kupfer, bis auf das letzte Gramm. So ist Pim Vandegrachten.

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