Hospital zu Renascân

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Die Spitalgasse

Seit dem Herbst des Jahres 408 n.Dj. ist es nun fertiggestellt, das Hospital von Renascân. Kein sonderlich großes Gebäude, aber auch nicht gerade klein, zweistöckig. Noch dazu immerhin in der Nähe des Ortskerns der Oberstadt, an der Ecke Rothengasse / Spitalgasse. Es gibt im Gebäude auch einige bescheidene Stuben, in denen Heiler und Pflegepersonal wohnen konnten, diese sind entweder aus dem Gebäudeinneren oder über einen Seiteneingang zu erreichen.

Große Teile des Gebäudes sind aus Stein errichtet worden und für tragende Elemente hatte man Balken und Bretter aus scorischer Steineiche importieren lassen, um so selbst im Falle eines Brandes das Gebäude so widerstandsfähig und stabil wie möglich zu machen. Ebenso hatte man einen recht großen Keller angelegt, wohin man notfalls die Verwundeten evakuieren konnte.

Diese Maßnahmen hatten bei einigen Anerkennung, bei anderen wiederum Spott ausgelöst: Wie würde es um Renascân stehen, wenn die Siedlung erst einmal in Flammen stünde? Aber Anordnung war Anordnung, und die Anordnungen der Obrigkeit, das Gebäude exakt so zu errichten, waren mehr als klar gewesen.

Das Innere des zweistöckigen Gebäudes ist zweckmäßig eingerichtet. Einige Behandlungszimmer, zwei größe Säle für Kranke, und eben besagte Stuben für die Heiler, wo sie für ein geringes Entgelt wohnen können.

Das Personal des Hospitals besteht unter anderem aus folgenden Personen...

Edric Aristomachinaris, Leiter des Hauses
Jetta Marwick, Heilerin
Fergus Wolbert, Heiler
Delpior Sorley, Heiler
Alanis Tatius, Heilerin
Rudolf (genannt Ruud), Heiler-Lehrling
Barblin, Pflegerin
Dania, Hilfspflegerin


Hinzu kommt weiteres Pflegepersonal, meist in Nebentätigkeit.

Persönliche Werkzeuge