Claudianer

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Das Zeichen der Claudianer

Als Claudianer bezeichnen sich die scorischen Widerstandskämpfer, die sich dem ehemaligen Tempestarius Claudio III. angeschlossen haben.

Ihre Hauptziele sind, Claudio wieder als scorischen Tempestarius einzusetzen und den angeblichen Usurpator Glanis (den Sohn Claudios) zur Rechenschaft zu ziehen. Weiterhin soll die Ehre Scoriens auch dadurch wiederhergestellt werden, dass der Friedensvertrag von Agash-Khor außer Kraft gesetzt der gesamtmagonische "Schandfleck Renascân" zum Scheitern gebracht wird, da dieser (unter anderem) gegen jede magonischen Tradition (die Unabhängigkeit der Provinzen voneinander und deren unveränderliche Anzahl Fünf) verstoße.

Inzwischen sind auch wenige Sympathisanten aus anderen Provinzen zu den Claudianern übergelaufen, zudem soll es schon einem kleinen claudianischen Kontingent gelungen sein, auch auf dem Kontinent gegen Renascân zu agieren. Vermutungen zu Folge geht auch das misslungene Attentat auf den Procurator von Renascân, Emerald di Lorenzo, im Jahre 406 n.Dj. auf das Konto der Claudianer.

Trotz zahlreicher Bemühungen in Scorien, dem Problem zu begegnen, können die Claudianer weiter ihr Unwesen treiben. Insbesondere in den unzugänglichen waldreichen Regionen im Süden der Provinz befinden sich eine große Anzahl von Verstecken, die den Aufständischen Unterschlupf bieten. Die Verfolgung gestaltet sich damit als sehr schwierig.

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