Armin von Blücher

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Die legendäre 'Tremeraner_Sau'. Wie viele in seiner Familie hatte er einen breiten Kopf mit eingedellter Nasenlinie und einen beachtlichen Bauchumfang. Nachdem er die tempturische Kavallerie verlassen hatte, erfüllte er sich einen Jugendtraum und machte sich mit 50 weitern Rittern auf den Weg um das legendäre Thrymir zu plündern. Nach der gefährlichen Durchquerung der Präfektur Hathor erreichte er schließlich die Präfektur Thrymir. Aber statt unermesslichen Reichtum fand er nur ärmliche Siedlungen vor. Vor Wut schäumend brannte er diese Dörfer samt ihrer Bevölkerung nieder.

Gerade als er auf dem Weg war ein weiteres Dorf zu vernichten, geriet er in den Hinterhalt der dortigen Dorfbevölkerung. Nur von Blücher überlebte. Man schnitt ihm die Achillessehnen durch und trieb ihn wie ein Stück Vieh auf allen Vieren kriechend durch das Dorf. Dann hängte man ihn kopfüber an einem Haken auf, durchschnitt sein Kehle und ließ ihn ausbluten. Die Familienangehörigen der von Armin von Blücher verbrannten Dörfler wurden ins Wolfsbanner aufgenommen und nahmen später unter Führung von Lanfeust de Navarasque blutige Rache an den Tempturiern.

Armins Sohn Hermann erzählte jedoch jedem der es hören wollte, dass er in der Schlacht von Shyr, Lanfeust de Navarasque niedergeritten habe und dieser tot sei. Als er jedoch hörte, dass Lanfeust in Renascân angekommen sei, wo Hermann einen Posten als Revisor der Wache angenommen hatte, floh er wie vom Tauross getrieben aus Renascân und schwor insgeheim zurückzukehren und Renascân mit Hilfe der tempturischen Kavallerie niederzumachen.

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