Akesterafest

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Schon seit unzähligen Jahren ist es traditionell dieser Tag, der der Wissenden Göttin geweiht ist. Und so ergeht in jedem Jahr wieder der Aufruf von den Priestern, Akestera und den anderen Vieren den ihnen gebührenden Dienst zu erweisen.

Alle Götterfürchtigen sollten an jenem Tag ihr Säckel packen mit Speisen und Getränken und zudem ihr Handwerkszeug nicht vergessen. Sei es Schwert und Schild, das gute Schnitzmesser, die Laute oder Griffel und Tinte. Ein jeder sollte sich den Fünfen zu Ehren körperlich ertüchtigen und jeder nach seinem Können und Vermögen wandern, um sich danach in seinem ihm eigenen Handwerk zu üben, andere darin zu lehren und sich an deren Können zu laben. Nach getaner Arbeit mögen sich die Götterfürchtigen erfreuen an wohlverdientem Feierabend, an Tanz und Gesang, an guten Speisen und süffigem Met.

Das Akesterafest hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Institution in Renascân eingebürgert.

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