Blörgsweg
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''Der Blörgsweg ist frei,''<br> | ''Der Blörgsweg ist frei,''<br> | ||
''ich leer' meine Schläuche,''<br> | ''ich leer' meine Schläuche,''<br> | ||
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''Es stinkt wie die Seuche.''<br> | ''Es stinkt wie die Seuche.''<br> | ||
''es färbt sich die Hose, der Gürtel ist lose,'' <br> | ''es färbt sich die Hose, der Gürtel ist lose,'' <br> |
Version vom 19:08, 7. Okt. 2012
Der Blörgsweg ist eine Straße in der Unterstadt von Renascân. An ihrem Beginn, wo sie auf den Zenselgrund trifft, befindet sich die Taverne Zur Flennenden Flunder, in seinem weiteren Verlauf zweigt von ihm der Geisenstieg in die Oberstadt ab.
Ein unbekannter Künstler, offenbar höchst beschwingt aus der Taverne kommend, hat dem Blörgsweg sogar folgende zart-lyrischen Zeilen gewidmet:
Der Blörgsweg ist frei,
ich kotz in die Büsche,
alles raus, ganz einerlei,
ich muss nicht aufwische,
ich spuck nur noch Galle, ich torkle, ich falle,
ich lieg' in meinem Brei,
Der Blörgsweg ist freiii!
Der Blörgsweg ist frei,
ich leer' meine Schläuche,
weicher Stuhl, oh wei, oh wei!
Es stinkt wie die Seuche.
es färbt sich die Hose, der Gürtel ist lose,
eine Riesensauerei!
Der Blörgsweg ist freiii!