http://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Spezial:Beitr%C3%A4ge&feed=atom&target=Pr%C3%A4sidonMagonien Wiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T10:12:34ZAus Magonien WikiMediaWiki 1.15.3http://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Datei:Alwina.jpgDatei:Alwina.jpg2019-06-10T14:36:35Z<p>Präsidon: </p>
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<div></div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=AlwinaAlwina2019-06-10T14:31:30Z<p>Präsidon: </p>
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<div>[[Datei:alwina.jpg|100px|frame|left|Alwina, in Renascân]]<br />
<br />
Name: Alwina<br><br />
Herkunft: Provinz [[Hrayland]] aus dem kleinen Dorf [[Delden]] in der Präfektur [[Exu-Rei]].<br><br><br />
<br />
Stand: Die Eltern sind Küstenfischer (Bauernstand) und die Familie hat noch Hühner und eine Ziege. Außerdem gehört der Familie ein eigenes Haus (gerade groß genug für 7 Personen) und einen kleinen Garten vor dem Haus. Die Familie besteht aus dem Großvater (Vaters Vater), der nicht mehr der Hausherr, dem Hausherren, seiner Frau, sowie 5 Kindern, wobei eines die Nichte (Brüderlicherseits) des Hausherren ist. Die Kinder mussten schon früh (ab dem 6 Lebensjahr) mit anpacken um den Unterhalt mit zu bestreiten. Die Eltern haben aber stehts darauf geachtete, dass ihre Kinder trotz der Arbeit immer wieder Zeit zum Spielen haben. Durch die Lebensweise ist sie harte Arbeit gewohnt und kann sich auch mit wenig begnügen. Ihre Tante (Frau vom Bruder des Vaters) starb im Wochenbett und lies den Onkel mit 4 Kindern zurück. Da sich dieser nicht um seine neugeborene Tochter kümmern konnte gab er sie in die Obhut seines Bruders. Zu der Familie der Mutter haben sie kontakt (sporadisch, da diese weiter im Hinterland Felder bestellt) und besuchen diese auch zweimal im Jahr. In der gesamten Familie (Großfamilie gemeint) wird sehr auf die Familie geachtet und der Zusammenhalt hat einen sehr hohen Stellenwert. <br><br><br />
<br />
Alwina hat eine gute Beziehung zu ihrer Familie, wobei die Bindung zwischen ihr und ihrer Cousine sehr eng ist, da beide etwa das gleiche Alter haben. Die Eltern hatten wenig Geld um eine komplette Schulausbildung ihrer Kinder zu zahlen und auch wurden sie zum Geldverdienen gebraucht. So haben alle Kinder nur rudimentär eine Ausbildung im nahen Kloster besucht (Schreiben und lesen können sie, dauer aber seine Zeit. Rechnen nur mit den Fingern oder anderem Werkzeug, sonst ist das Wissen mehr auf die See und die Fischerei beschränkt). Alwina fing im Kloster an zu erkennen, dass man gelerntes gut anwenden kann und so interessiert sie sich für neues, kann aber die Lust verlieren, wenn sie merkt, dass sie mit dem gelernten nichts anfangen kann. Im Dorf war sie bekannt, aber weder beliebt noch gemieden. Sie hatte einige (5) richtige Freunde. Mit diesen hat sie sich auch schon mal mit andern Kinder „gestritten“. Sie war noch nie außerhalb von Exu-Rei und wurde von ihrer Mutter im Haushalt unterrichtet und von ihrem Vater zum fischen mitgenommen. Einige kniffs lernte sie auch von ihrem Großvater (Schiffe). Tiere kennt sie nur die die es im Dorf gab (Kühe, Pferd, etc.) und weis ein wenig über diese.<br />
<br />
<br><br><br />
Während des Krieges lebte sie mit ihrer Familie, welche nicht eingezogen wurde, außer entfernten Verwandten, in dem Dorf auf der Insel. Da es sehr schlecht für Hrayland stand, kannte sie durch den Krieg, der weit weg war, die Entbehrungen, da alles sehr knapp war und auch Leute aus dem Dorf und der Umgebung zu den Waffen gerufen wurden. Über den Ausbruch des Krieges und die Magier, weis sie durch die Erzählungen von älteren Leuten bescheit, die den Kindern meist als Gruselgeschichten (wenn du nicht ins Bett gehst kommen die Magier) aber mit Augenzwinkern erzählt wurden. Dem Frieden steht sie skeptisch gegenüber, da ihr Großvater immer sagt, dass so oft schon Kriege in Magonien geführt wurden und der nächste nicht auf sich warten lässt und man als kleinste Provinz es wieder sehr schwer haben wurde und nur wieder ausgenutzt wird von den anderen Provinzen. Stolz ist sie auf den Hafen und ihre Provinz, dass man sich doch behaupten konnte und nicht geschluckt wurde von einem der anderen Provinzen. Sie ist etwas misstrauisch Personen aus anderen Provinzen gegenüber. <br />
<br><br><br />
Alwina ist am Anfang meist etwas schüchtern, was sich aber meist legt. Da sie in einem Dorf aufgewacksen ist, sind bei ihr schon mehr als 40 Leute schon etwas besonderes. Weil sie aber den Fisch der Familie nach Exu-Rei bringt, ist sie auch großere Menschenmengen für kurze Zeit gewöhnt (allerdings nicht lange, da sie sich im Dorf wohler fühlt). Sie hat einen Verlobten, dem sie im Dorf versprochen wurde. Auf fremde wirkt sie wie ein Dorfmädchen. Gegenüber Höhergestellten ist sie gehorsam. Niedrigergestellte kennt sie nicht, da es im Dorf und Umgebung keine Sklaven gibt und alles andere als Gleich oder Höhergestellt gilt.<br />
<br />
Da sie von Hrayland kommt und auch auf dem Meer arbeitet ist [[Akestera]] ihr sehr wichtig, aber auch [[Ellyris]], denn jene hat sowohl Leben und Tod in dern Hand. Beide werden von ihr geleich viel Verehrt. Aus dem Ort aus dem Sie kommt sind die Priester beider Göttinnen hoch angesehen. Auch gibt es einige eigenartige Gebete und Rituale in dem Dorf. <br><br><br />
<br />
Sie ist ein bodenständiger Charakter, was nicht heißt dass sie nicht zu Abenteuern bereit ist, diese von ihr allerdings gerne fünfmal durchdacht werden. Sie ist jetzt aufgebrochen, da ihr Verlobter sich entschlossen hat einen neuen Weg zu gehen und sie gebeten hat zwei Jahre aus dem Dorf weg zu gehen um mehr zu lernen. Nach den zwei Jahren soll dann im Dorf geheiratet werden. <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]<br />
[[Kategorie:Heiler]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=AlwinaAlwina2019-06-10T14:30:15Z<p>Präsidon: Die Seite wurde neu angelegt: „Alwina, in Renascân Name: Alwina<br> Herkunft: Provinz [Hrayland] aus dem kleinen Dorf [Delden] in der Präfektur [Exu-Rei…“</p>
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<div>[[Datei:alwina.jpg|100px|frame|left|Alwina, in Renascân]]<br />
<br />
Name: Alwina<br><br />
Herkunft: Provinz [Hrayland] aus dem kleinen Dorf [Delden] in der Präfektur [Exu-Rei].<br><br><br />
<br />
Stand: Die Eltern sind Küstenfischer (Bauernstand) und die Familie hat noch Hühner und eine Ziege. Außerdem gehört der Familie ein eigenes Haus (gerade groß genug für 7 Personen) und einen kleinen Garten vor dem Haus. Die Familie besteht aus dem Großvater (Vaters Vater), der nicht mehr der Hausherr, dem Hausherren, seiner Frau, sowie 5 Kindern, wobei eines die Nichte (Brüderlicherseits) des Hausherren ist. Die Kinder mussten schon früh (ab dem 6 Lebensjahr) mit anpacken um den Unterhalt mit zu bestreiten. Die Eltern haben aber stehts darauf geachtete, dass ihre Kinder trotz der Arbeit immer wieder Zeit zum Spielen haben. Durch die Lebensweise ist sie harte Arbeit gewohnt und kann sich auch mit wenig begnügen. Ihre Tante (Frau vom Bruder des Vaters) starb im Wochenbett und lies den Onkel mit 4 Kindern zurück. Da sich dieser nicht um seine neugeborene Tochter kümmern konnte gab er sie in die Obhut seines Bruders. Zu der Familie der Mutter haben sie kontakt (sporadisch, da diese weiter im Hinterland Felder bestellt) und besuchen diese auch zweimal im Jahr. In der gesamten Familie (Großfamilie gemeint) wird sehr auf die Familie geachtet und der Zusammenhalt hat einen sehr hohen Stellenwert. <br><br><br />
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Alwina hat eine gute Beziehung zu ihrer Familie, wobei die Bindung zwischen ihr und ihrer Cousine sehr eng ist, da beide etwa das gleiche Alter haben. Die Eltern hatten wenig Geld um eine komplette Schulausbildung ihrer Kinder zu zahlen und auch wurden sie zum Geldverdienen gebraucht. So haben alle Kinder nur rudimentär eine Ausbildung im nahen Kloster besucht (Schreiben und lesen können sie, dauer aber seine Zeit. Rechnen nur mit den Fingern oder anderem Werkzeug, sonst ist das Wissen mehr auf die See und die Fischerei beschränkt). Alwina fing im Kloster an zu erkennen, dass man gelerntes gut anwenden kann und so interessiert sie sich für neues, kann aber die Lust verlieren, wenn sie merkt, dass sie mit dem gelernten nichts anfangen kann. Im Dorf war sie bekannt, aber weder beliebt noch gemieden. Sie hatte einige (5) richtige Freunde. Mit diesen hat sie sich auch schon mal mit andern Kinder „gestritten“. Sie war noch nie außerhalb von Exu-Rei und wurde von ihrer Mutter im Haushalt unterrichtet und von ihrem Vater zum fischen mitgenommen. Einige kniffs lernte sie auch von ihrem Großvater (Schiffe). Tiere kennt sie nur die die es im Dorf gab (Kühe, Pferd, etc.) und weis ein wenig über diese.<br />
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Während des Krieges lebte sie mit ihrer Familie, welche nicht eingezogen wurde, außer entfernten Verwandten, in dem Dorf auf der Insel. Da es sehr schlecht für Hrayland stand, kannte sie durch den Krieg, der weit weg war, die Entbehrungen, da alles sehr knapp war und auch Leute aus dem Dorf und der Umgebung zu den Waffen gerufen wurden. Über den Ausbruch des Krieges und die Magier, weis sie durch die Erzählungen von älteren Leuten bescheit, die den Kindern meist als Gruselgeschichten (wenn du nicht ins Bett gehst kommen die Magier) aber mit Augenzwinkern erzählt wurden. Dem Frieden steht sie skeptisch gegenüber, da ihr Großvater immer sagt, dass so oft schon Kriege in Magonien geführt wurden und der nächste nicht auf sich warten lässt und man als kleinste Provinz es wieder sehr schwer haben wurde und nur wieder ausgenutzt wird von den anderen Provinzen. Stolz ist sie auf den Hafen und ihre Provinz, dass man sich doch behaupten konnte und nicht geschluckt wurde von einem der anderen Provinzen. Sie ist etwas misstrauisch Personen aus anderen Provinzen gegenüber. <br />
<br><br><br />
Alwina ist am Anfang meist etwas schüchtern, was sich aber meist legt. Da sie in einem Dorf aufgewacksen ist, sind bei ihr schon mehr als 40 Leute schon etwas besonderes. Weil sie aber den Fisch der Familie nach Exu-Rei bringt, ist sie auch großere Menschenmengen für kurze Zeit gewöhnt (allerdings nicht lange, da sie sich im Dorf wohler fühlt). Sie hat einen Verlobten, dem sie im Dorf versprochen wurde. Auf fremde wirkt sie wie ein Dorfmädchen. Gegenüber Höhergestellten ist sie gehorsam. Niedrigergestellte kennt sie nicht, da es im Dorf und Umgebung keine Sklaven gibt und alles andere als Gleich oder Höhergestellt gilt.<br />
<br />
Da sie von Hrayland kommt und auch auf dem Meer arbeitet ist [Akestera] ihr sehr wichtig, aber auch Ellyris, denn jene hat sowohl Leben und Tod in dern Hand. Beide werden von ihr geleich viel Verehrt. Aus dem Ort aus dem Sie kommt sind die Priester beider Göttinnen hoch angesehen. Auch gibt es einige eigenartige Gebete und Rituale in dem Dorf. <br><br><br />
<br />
Sie ist ein bodenständiger Charakter, was nicht heißt dass sie nicht zu Abenteuern bereit ist, diese von ihr allerdings gerne fünfmal durchdacht werden. Sie ist jetzt aufgebrochen, da ihr Verlobter sich entschlossen hat einen neuen Weg zu gehen und sie gebeten hat zwei Jahre aus dem Dorf weg zu gehen um mehr zu lernen. Nach den zwei Jahren soll dann im Dorf geheiratet werden. <br />
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[[Kategorie:Charaktere]]<br />
[[Kategorie:Heiler]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Renasc%C3%A2nRenascân2019-04-28T17:20:07Z<p>Präsidon: /* Politische Situation und Bevölkerung */</p>
<hr />
<div>==Die Vereinigt-Magonische Festlandspräfektur Renascân==<br />
<br />
Die Vereinigt-Magonische Festlandspräfektur Renascân, oder kurz Renascân, ist ein kleines Stückchen Land auf dem Kontinent, das zwar fernab der Heimatinsel liegt (je nach Witterung 20 bis 30 Tage Schiffsreise), das aber für die Zukunft Magoniens eine wichtige Rolle spielen dürfte.Und nicht nur die Enfernung zur Insel ist ein Kuriosum. Renascân ist keine [[Provinz]], sondern "lediglich" eine [[Präfektur]]. Es untersteht direkt dem [[Rat der fünf Tempestarii]] und entstand als gesamtmagonische Idee nach Ende der langen Bürgerkrieges. Die Bevölkerung setzt sich aus Siedlern zusammen, die aus ganz Magonien stammen.Hinzu kommt noch eine wachsende Anzahl von Siedlern, die in anderen Ländern geboren wurden, die aber die Möglichkeit nutzen, sich in Renascân niederzulassen. In einigen Fällen wurde schon manchem Nichtmagonier das Bürgerrecht verliehen.<br><br><br />
[[Datei:lage_renascan.jpg]]<br><br><br />
<br />
==Umstände der Entstehung==<br />
Im Jahre 402 n.Dj., nach ungefähr vier Jahrhunderten des Krieges zwischen den Provinzen, bestieg [[Tarrago von Agash-Khor]] den tempturischen Thron. Er rief seine Truppen zurück und bat die verfeindeten Tempestarii zu einem Treffen, welches erstaunlicherweise zustande kam. Im [[Friedensvertrag von Agash-Khor]] (der Herrschersitz des Tempestarius von Tempturien) wurden die Bedingungen des Friedens festgelegt: Die Kampfhandlungen wurden eingestellt, ein Großteil des tempturischen Heeres aufgelöst, Tarrago wurde der traditionelle Titel "[[Großer Navigator]]" und der Vorsitz im Rat der 5 Tempestarii zugestanden.<br />
Es mussten jedoch auch andere Folgen des Krieges bewältigt werden. Das gegenseitige Misstrauen saß tief, die Verbindungen zum Kontinent waren abgerissen, viel Wissen war verloren gegangen.<br />
<br />
Und so beschloss man, einen Teil aller Heere zu vereinigen, um sie auf den Kontinent zu entsenden. Dort sollte eine magonische Kolonie entstehen. Und so geschah es, im Jahre 403 n.Dj. erreichten erste Vorauskommandos die Küste des [[Kristallmeer]]es, wo die Kolonie entstehen sollte. Der natürliche Hafen dieses Landstriches und die Tatsache, dass vor der Küste 5 Inseln lagen (man sah es als Zeichen für die 5 Götter und die 5 Provinzen Magoniens) gaben den Ort der Gründung vor, den man künftig Renascân nannte. Obwohl die Lebensumstände gerade am Anfang eher karg waren, folgten den ersten Ankömmlingen rasch viele Siedler aus der Heimat, aus verschiedenen Provinzen, aus ganz Magonien.<br />
<br />
Renascân soll mehrere Zwecke erfüllen: Zum einen verkürzt es die Wege zu anderen Völkern und Ländern auf dem Kontinent, so dass man leichter neue Kontakte knüpfen, neue Länder erforschen, neues Wissen sammeln kann. Zum anderen obliegt es ehemaligen Feinden, nun gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Renascân soll helfen, die Wunden des Krieges zu schließen und dem magonischen Volk eine gemeinsame Zukunft in Frieden zu geben.<br />
<br />
<br />
==Lage und geographische Gegebenheiten===<br />
Renascân liegt an der nordöstlichen Küste des Kristallmeeres und zählt mittlerweile mehr als 2000 Seelen. Im Nordwesten der Präfektur folgt ein Streifen Niemandsland, der an Almessa grenzt, im Südosten folgt einem solchen Streifen das Land Aelm-Arthosia.<br />
<br />
Der natürliche Hafen von Renascân stellt eine landschaftliche Besonderheit dar. Zur Meerseite hin wird er von den Friedensinseln geschützt (5 Inseln, denen man bezeichnenderweise die Namen der legendären fliegenden Schiffe gab, nämlich [[Lodur]], [[Velnia]], [[Ennor]], [[Portun]] und [[Rundas]]), die südliche Begrenzung des Hafenbeckens ist eine lange Landzunge, die die Mündung des Flusses [[Raken]] bildet. Dem sanft ansteigenden Küstenbereich folgen bewaldete Hügel, die gutes Holz liefern, auf den fruchtbaren Auen des eingeschnittenen Raken-Tales gedeiht Getreide, Obst und Gemüse. Bergbau und Fischerei nehmen einen wichtigen Stellenwert ein, weiterhin spielt das Baugewerbe eine enorme Rolle, da sich die Siedlung (die leicht erhöht in den Hügeln liegt) in einem stetigen Wachstum befindet und mittlerweile schon größer ist als manche Stadt der Heimatinsel. Die günstige Lage von Renascân führt auch dazu, dass sich eine Entwicklung zum Handelsumschlagsplatz mit einer doch überregionalen Bedeutung anbahnt. In der Unterstadt am Hafen findet sich schon so manches Kontor, und die Anzahl an- und ablegender Schiffe sowie der angebotenen Waren nimmt stetig zu.<br><br><br />
[[Datei:Renascan_gebiet.jpg]]<br><br><br />
<br />
<br />
==Politische Situation und Bevölkerung==<br />
Die besonderen Umstände der Gründung haben auch besondere politische Gegebenheiten zur Folge. Aus Tradition, religiösen und politischen Gründen war man nicht gewillt, der Kolonie den Status einer Provinz zuzubilligen (denn man wollte sich nicht an der mythischen Zahl 5 versündigen). Insofern einigte man sich darauf, Renascân zu einer vereinigt-magonischen Festlandspräfektur zu machen, die direkt dem Rat der 5 Tempestarii unterstellt ist. Die Provinzen und die Herkunft der Siedler soll also nur noch eine indirekte Rolle spielen, der gesamtmagonische Charakter des Ausgleichs und der Versöhnung steht im Vordergrund. Dies spiegelt sich auch in der [[Obrigkeit]] wider. Als einzige magonische Präfektur wird Renascân von einem Triumvirat (einem [[Präfekt]]en sowie zwei [[Procurator]]en) geleitet. Die erste eingesetzte Obrigenkeit bestand aus dem Präfekten [[Negratin von Horsgenstein]] aus Taurien sowie den beiden Procuratoren [[Emerald di Lorenzo]] aus Tempturien und [[Deifontes de Bosque]] aus Lorenien. Auch hier sollten damit ehemals Verfeindete an einem Strang ziehen. Alle drei Führungspersonen besitzen die gleichen Befugnisse, allerdings hat man sich auf eine gewisse Aufgabenteilung geeinigt. Zudem waren die Procuratoren häufiger im Rahmen diplomatischer Missionen in anderen Ländern unterwegs, durch das Triumvirat sollte also gewährleistet werden, dass stets eine starke Hand über Renascân wacht. Den Posten des Präfekten bekleidete nach Negratin von Horsgenstein der aus [[Hrayland]] stammande [[Takis Haborym]], den der Procuratorin [[Chiara Marie Maillard de la Tour des Roses]] (aus Lorenien). <br />
<br />
Mittlerweile wurden zwei der drei Oberen wieder auf die Heimatinsel berufen, lediglich Emerald di Lorenzo ist weiterhin Procurator. <br />
Zudem wuchsen mit der Siedlung auch die internen Aufgaben der Obrigkeit, so dass seit dem Frühjahr des Jahres 411 n.Dj. das Amt des [[Nuntialdelegat]]en eingeführt wurde, der sich hauptsächlich den äußeren Angelegenheiten von Renascân widmen kann.<br />
<br />
Die Bevölkerung von Renascân setzt sich zusammen aus Siedlern ganz Magoniens. Zwar kam es hier und da auch schon zu einigen Spannungen aufgrund der unterschiedlichen Herkunft, allerdings hat man meist genug damit zu tun, die Siedlung aufzubauen und seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Man lernte schnell, dass es von großem Vorteil ist, seinem Nachbarn hilfreich zur Seite zu stehen, selbst wenn er aus einer ehemals verfeindeten Provinz stammt. Denn auch in Renascân gilt: Eine Hand wäscht die andere, und so entwickelte sich recht bald ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das die Dinge um einiges vereinfachte.<br />
<br />
Jedoch nicht nur für gebürtige Magonier stehen die Tore Renascâns offen. Auch für andere, die guter Gesinnung und reinen Geistes sind, besteht die Chance, sowohl Bleibe- als auch Bürgerrecht zu erwerben, denn jede helfende und zupackende Hand und jeder schlaue Kopf wird beim Aufbau einer gemeinsamen Zukunft benötigt. Mittlerweile ist die Bevölkerung auf über 2000 Köpfe angestiegen und seit dem Frühjahr des Jahres 411 n.Dj. existiert mit [[Konradsruh]] sogar eine zweite Siedlung in der Gebietschaft.<br />
<br />
==Befestigung und Verteidigung==<br />
Zwar hat Renascân keine feindlichen Reiche als Nachbarn, geschweige denn überhaupt erklärte Feinde in der Region, jedoch bedarf eine so neue wie aufstrebende Siedlung natürlich des Schutzes. Die Stadt selbst ist weitläufig von einer Palisade umgeben, die neben der bebauten Fläche auch Wald- und Wiesengebiete umgibt. Der Hauptzugang erfolgt (abgesehen vom Hafen) über das Nordtor, weiterhin existieren noch zwei kleinere Tore im Süden und im Osten. Sowohl gegen Angriffe von Land wie auch von See ist man gewappnet, da die Befestigungen auch über schwerere Fernkampbewaffnung verfügen.<br />
<br />
Das von Renascân offiziell beanspruchte Gebiet reicht einige Tagesmärsche landeinwärts, dort finden sich auch eine Anzahl von vorgeschobenen mehr oder minder befestigten Kontrollposten. Eine feste Grenzregelung gibt es jedoch nicht, es gilt jedoch als unstrittig, dass auch noch Gebiete jenseits der äußersten Kontrollposten als renascânische Einfluss-Sphäre angesehen werden.<br />
<br />
Die Garde von Renascân umfasst ca. 150 Männer und Frauen, zudem gibt es noch eine Miliz, welche die Garde bei der Erhaltung von Recht, Ordnung sowie bei Wach- und Patrouilleaufgaben unterstützt.<br />
<br />
Stadtplan siehe: http://www.larp-ahr.de/thread.php?threadid=5800<br />
[[Datei:Stadtplan renascan.jpg]]<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Renasc%C3%A2nRenascân2019-04-28T17:16:50Z<p>Präsidon: /* Politische Situation und Bevölkerung */</p>
<hr />
<div>==Die Vereinigt-Magonische Festlandspräfektur Renascân==<br />
<br />
Die Vereinigt-Magonische Festlandspräfektur Renascân, oder kurz Renascân, ist ein kleines Stückchen Land auf dem Kontinent, das zwar fernab der Heimatinsel liegt (je nach Witterung 20 bis 30 Tage Schiffsreise), das aber für die Zukunft Magoniens eine wichtige Rolle spielen dürfte.Und nicht nur die Enfernung zur Insel ist ein Kuriosum. Renascân ist keine [[Provinz]], sondern "lediglich" eine [[Präfektur]]. Es untersteht direkt dem [[Rat der fünf Tempestarii]] und entstand als gesamtmagonische Idee nach Ende der langen Bürgerkrieges. Die Bevölkerung setzt sich aus Siedlern zusammen, die aus ganz Magonien stammen.Hinzu kommt noch eine wachsende Anzahl von Siedlern, die in anderen Ländern geboren wurden, die aber die Möglichkeit nutzen, sich in Renascân niederzulassen. In einigen Fällen wurde schon manchem Nichtmagonier das Bürgerrecht verliehen.<br><br><br />
[[Datei:lage_renascan.jpg]]<br><br><br />
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==Umstände der Entstehung==<br />
Im Jahre 402 n.Dj., nach ungefähr vier Jahrhunderten des Krieges zwischen den Provinzen, bestieg [[Tarrago von Agash-Khor]] den tempturischen Thron. Er rief seine Truppen zurück und bat die verfeindeten Tempestarii zu einem Treffen, welches erstaunlicherweise zustande kam. Im [[Friedensvertrag von Agash-Khor]] (der Herrschersitz des Tempestarius von Tempturien) wurden die Bedingungen des Friedens festgelegt: Die Kampfhandlungen wurden eingestellt, ein Großteil des tempturischen Heeres aufgelöst, Tarrago wurde der traditionelle Titel "[[Großer Navigator]]" und der Vorsitz im Rat der 5 Tempestarii zugestanden.<br />
Es mussten jedoch auch andere Folgen des Krieges bewältigt werden. Das gegenseitige Misstrauen saß tief, die Verbindungen zum Kontinent waren abgerissen, viel Wissen war verloren gegangen.<br />
<br />
Und so beschloss man, einen Teil aller Heere zu vereinigen, um sie auf den Kontinent zu entsenden. Dort sollte eine magonische Kolonie entstehen. Und so geschah es, im Jahre 403 n.Dj. erreichten erste Vorauskommandos die Küste des [[Kristallmeer]]es, wo die Kolonie entstehen sollte. Der natürliche Hafen dieses Landstriches und die Tatsache, dass vor der Küste 5 Inseln lagen (man sah es als Zeichen für die 5 Götter und die 5 Provinzen Magoniens) gaben den Ort der Gründung vor, den man künftig Renascân nannte. Obwohl die Lebensumstände gerade am Anfang eher karg waren, folgten den ersten Ankömmlingen rasch viele Siedler aus der Heimat, aus verschiedenen Provinzen, aus ganz Magonien.<br />
<br />
Renascân soll mehrere Zwecke erfüllen: Zum einen verkürzt es die Wege zu anderen Völkern und Ländern auf dem Kontinent, so dass man leichter neue Kontakte knüpfen, neue Länder erforschen, neues Wissen sammeln kann. Zum anderen obliegt es ehemaligen Feinden, nun gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Renascân soll helfen, die Wunden des Krieges zu schließen und dem magonischen Volk eine gemeinsame Zukunft in Frieden zu geben.<br />
<br />
<br />
==Lage und geographische Gegebenheiten===<br />
Renascân liegt an der nordöstlichen Küste des Kristallmeeres und zählt mittlerweile mehr als 2000 Seelen. Im Nordwesten der Präfektur folgt ein Streifen Niemandsland, der an Almessa grenzt, im Südosten folgt einem solchen Streifen das Land Aelm-Arthosia.<br />
<br />
Der natürliche Hafen von Renascân stellt eine landschaftliche Besonderheit dar. Zur Meerseite hin wird er von den Friedensinseln geschützt (5 Inseln, denen man bezeichnenderweise die Namen der legendären fliegenden Schiffe gab, nämlich [[Lodur]], [[Velnia]], [[Ennor]], [[Portun]] und [[Rundas]]), die südliche Begrenzung des Hafenbeckens ist eine lange Landzunge, die die Mündung des Flusses [[Raken]] bildet. Dem sanft ansteigenden Küstenbereich folgen bewaldete Hügel, die gutes Holz liefern, auf den fruchtbaren Auen des eingeschnittenen Raken-Tales gedeiht Getreide, Obst und Gemüse. Bergbau und Fischerei nehmen einen wichtigen Stellenwert ein, weiterhin spielt das Baugewerbe eine enorme Rolle, da sich die Siedlung (die leicht erhöht in den Hügeln liegt) in einem stetigen Wachstum befindet und mittlerweile schon größer ist als manche Stadt der Heimatinsel. Die günstige Lage von Renascân führt auch dazu, dass sich eine Entwicklung zum Handelsumschlagsplatz mit einer doch überregionalen Bedeutung anbahnt. In der Unterstadt am Hafen findet sich schon so manches Kontor, und die Anzahl an- und ablegender Schiffe sowie der angebotenen Waren nimmt stetig zu.<br><br><br />
[[Datei:Renascan_gebiet.jpg]]<br><br><br />
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==Politische Situation und Bevölkerung==<br />
Die besonderen Umstände der Gründung haben auch besondere politische Gegebenheiten zur Folge. Aus Tradition, religiösen und politischen Gründen war man nicht gewillt, der Kolonie den Status einer Provinz zuzubilligen (denn man wollte sich nicht an der mythischen Zahl 5 versündigen). Insofern einigte man sich darauf, Renascân zu einer vereinigt-magonischen Festlandspräfektur zu machen, die direkt dem Rat der 5 Tempestarii unterstellt ist. Die Provinzen und die Herkunft der Siedler soll also nur noch eine indirekte Rolle spielen, der gesamtmagonische Charakter des Ausgleichs und der Versöhnung steht im Vordergrund. Dies spiegelt sich auch in der [[Obrigkeit]] wider. Als einzige magonische Präfektur wird Renascân von einem Triumvirat (einem [[Präfekt]]en sowie zwei [[Procurator]]en) geleitet. Die erste eingesetzte Obrigenkeit bestand aus dem Präfekten [[Negratin von Horsgenstein]] aus Taurien sowie den beiden Procuratoren [[Emerald di Lorenzo]] aus Tempturien und [[Deifontes de Bosque]] aus Lorenien. Auch hier sollten damit ehemals Verfeindete an einem Strang ziehen. Alle drei Führungspersonen besitzen die gleichen Befugnisse, allerdings hat man sich auf eine gewisse Aufgabenteilung geeinigt. Zudem sind die Procuratoren häufiger im Rahmen diplomatischer Missionen in anderen Ländern unterwegs, durch das Triumvirat ist also gewährleistet, dass stets eine starke Hand über Renascân wacht. Mittlerweile wurden zwei der drei Oberen wieder auf die Heimatinsel berufen, lediglich Emerald di Lorenzo ist weiterhin Procurator. Den Posten des Präfekten bekleidete zuvor zunächst [[Negratin von Horsgenstein]], danach [[Takis Haborym]] (aus Hrayland), den der Procuratorin [[Chiara Marie Maillard de la Tour des Roses]] (aus Lorenien). <br />
<br />
Zudem wuchsen mit der Siedlung auch die internen Aufgaben der Obrigkeit, so dass seit dem Frühjahr des Jahres 411 n.Dj. das Amt des [[Nuntialdelegat]]en eingeführt wurde, der sich den äußeren Angelegenheiten von Renascân widmen kann und so den Präfekten und die Procuratoren entlastet.<br />
<br />
Die Bevölkerung von Renascân setzt sich zusammen aus Siedlern ganz Magoniens. Zwar kam es hier und da auch schon zu einigen Spannungen aufgrund der unterschiedlichen Herkunft, allerdings hat man meist genug damit zu tun, die Siedlung aufzubauen und seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Man lernte schnell, dass es von großem Vorteil ist, seinem Nachbarn hilfreich zur Seite zu stehen, selbst wenn er aus einer ehemals verfeindeten Provinz stammt. Denn auch in Renascân gilt: Eine Hand wäscht die andere, und so entwickelte sich recht bald ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das die Dinge um einiges vereinfachte.<br />
<br />
Jedoch nicht nur für gebürtige Magonier stehen die Tore Renascâns offen. Auch für andere, die guter Gesinnung und reinen Geistes sind, besteht die Chance, sowohl Bleibe- als auch Bürgerrecht zu erwerben, denn jede helfende und zupackende Hand und jeder schlaue Kopf wird beim Aufbau einer gemeinsamen Zukunft benötigt. Mittlerweile ist die Bevölkerung auf über 2000 Köpfe angestiegen und seit dem Frühjahr des Jahres 411 n.Dj. existiert mit [[Konradsruh]] sogar eine zweite Siedlung in der Gebietschaft.<br />
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==Befestigung und Verteidigung==<br />
Zwar hat Renascân keine feindlichen Reiche als Nachbarn, geschweige denn überhaupt erklärte Feinde in der Region, jedoch bedarf eine so neue wie aufstrebende Siedlung natürlich des Schutzes. Die Stadt selbst ist weitläufig von einer Palisade umgeben, die neben der bebauten Fläche auch Wald- und Wiesengebiete umgibt. Der Hauptzugang erfolgt (abgesehen vom Hafen) über das Nordtor, weiterhin existieren noch zwei kleinere Tore im Süden und im Osten. Sowohl gegen Angriffe von Land wie auch von See ist man gewappnet, da die Befestigungen auch über schwerere Fernkampbewaffnung verfügen.<br />
<br />
Das von Renascân offiziell beanspruchte Gebiet reicht einige Tagesmärsche landeinwärts, dort finden sich auch eine Anzahl von vorgeschobenen mehr oder minder befestigten Kontrollposten. Eine feste Grenzregelung gibt es jedoch nicht, es gilt jedoch als unstrittig, dass auch noch Gebiete jenseits der äußersten Kontrollposten als renascânische Einfluss-Sphäre angesehen werden.<br />
<br />
Die Garde von Renascân umfasst ca. 150 Männer und Frauen, zudem gibt es noch eine Miliz, welche die Garde bei der Erhaltung von Recht, Ordnung sowie bei Wach- und Patrouilleaufgaben unterstützt.<br />
<br />
Stadtplan siehe: http://www.larp-ahr.de/thread.php?threadid=5800<br />
[[Datei:Stadtplan renascan.jpg]]<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=El%C3%A9na_GentilesciEléna Gentilesci2018-09-09T18:54:02Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div><br />
Herkunft: [[Hathor]] / [[Scorien]] auf Magonien, zur Zeit verschwunden.<br />
<br />
<br />
Fräulein Gentilesci wurde im Jahre 382 n.DJ. auf den Familiengut geboren als Tochter von Eduardo und Artemisia, sie hat auch einen 5 Jahre älteren Bruder namens Giacometto. Ihr Vater ist das Oberhaupt des Getilesciclans und Hauptgeschäftsführer des Familienbetriebs - der Herstellung und des Handels mit Waffen. Durch diese Tätigkeit wurde die Familie in Laufe des Bürgerkrieges steinreich, nicht zuletzt munkelt man, dass die Gentilesci jeden, auch den Feind belieferten. Beweisen ließ sich allerdings nie etwas in der Richtung, bzw. hatten etwaige Zeugen gerne mal Unfälle oder fielen plötzlichen Krankheiten zum Opfer. <br />
<br />
Von diesen Praktiken völlig unberührt verlief Elénas Kindheit recht beschaulich, über Sommer auf dem Land, im Winter zog die Familie für gewöhnlich in ein Stadthaus in Hathor. Von Krieg selbst blieb ihr Leben in dieser abgelegenen Gegend auch verschont, er war ein fernes Schreckgespenst. Erzogen wurde sie mit ihrem Bruder zusammen, von Privatleherern, welche den Kindern des Hauses neben einer umfassenden Allgemeinbildung auch die Sitten und Gebräuche der bessern Gesellschaft beibrachten. Natürlich wurde auch auf die religiöse Erziehung großen Wert gelegt, wie in Scorien üblich wird auch bei den Gentilescis Ellyris als wichtigeste Gottheit verehrt. <br />
<br />
Als Eléna 15 Jahre alt war, bemerkte sie eine Veränderung an sich. Mysteriöse Dinge geschahen in ihrer Nähe. Feuer entzündete sich selbsttätig, Türen schlugen hinter ihr zu, wenn sie wütend war und so fort. Schließlich fragte sie Caravaggio, einen alten Mann, den ihr Vater als Haushofmagier und Forscher beschäftigte, eine kleine Extravaganz, die sich die Familie leisten konnte, um Rat. <br />
<br />
Dieser untersuchte Eléna mit dem geringen Wissen, das ihm zur Verfügung standen und letztendlich bestätigte er ihr ein magisches Talent. Die Familie war nicht erfreut, galt Magie doch in Magonien als etwas unheimliches und unnormales. Doch da die Magie aus der jungen Frau herausbrach war es unumgänglich, dass Caravaggio Eléna unterrichtete. Viel wusste er freilich selbst nicht, zu viel war im Laufe der Zeit verloren gegeangen. Eléna war sehr fleißig und ehrgeizig, wenn es um das Erlernen der magischen Künste ging, sie fand in Caravaggio auch jemanden, der sie in dieser Hinsicht verstand und unterstützte. <br />
<br />
Ein Jahr später verließ ihr Bruder das Haus um in Rokono die Zweigstelle des Geschäftes zu leiten. Elénas Freundschaft zu ihrem Lehrmeister wurde noch enger und das missfiel ihrem Vater doch sehr. Er wollte, dass aus seiner Tochter eine normale Dame wurde und so drängte er sie immer mehr dazusich mit den Angelegnheiten des Geschäftes zu befassen, was Eléna wiederum nicht wollte. Streits brachen immer wieder aus. <br />
<br />
Kurz nach Kriegsende passierte das Unglück, Caravaggio starb, an einem magischen Experiment, das daneben ging. Darauf verbat Elénas Vater ihr sich je wieder mit Magie zu beschäftigen, was in einen ungeheueren Streit gipfelte. Die Tochter beschloss von zu Hause fort zu gehen und zog weg nach Rokono zu ihrem Bruder. Dort zu bleiben erlaubte ihr die Famileie letzten Endes auch. In Rokono fühlte sich Eléna freier, sah sich aber auch wieder den Zwängen der gehobenen Gesellschaft ausgesetzt. Zwischen Bällen, der Oper und Verehrern, die mehr an ihrem zukünftigem VErgögen als an ihr selbst interessiert waren fand Eléna kaum Zeit und vor allem kaum die Möglichkeit ihre magische Ausbildung weiter fort zu setzten. Nach zwei Jahren reifte der Entschluss in ihr auszuwandern, nach Renascân, die neue Kolonie. Dort sollte es ausländische Magier geben und eine Akademie der arkanen Künste würde dort gerüchteweise entstehen. Sie setzte ihren Entschluss in die Tat um, wofür sie allerdings mit ihrem Vater endgültig brechen musste. Das einzige Familienmitglied, mit dem sie aktuell noch Kontakt hat ihr ihr Bruder und indirekt über diesen ihre Cousine Sophia. <br />
<br />
In Renascân angekommen lernte sie sogleich Bellaria kennen, die zwar Bardin war, keine Magierin im klassischen Sinne wie Eléna selbst, ihr aber vorerst weiter heöfen konnte, bis zur Eröffnung der Akademie. Daher lernte Eléna bei ihr die nächsten Jahre. <br />
<br />
Nach der Eröffnung der Akademie im Jahre 406 (?) n. DJ. wurde Eléna dort aufgenommen und arbeitet nebemher in einem Handelskontor als Sekertärin.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=AmonlondeAmonlonde2018-08-30T09:12:02Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>[[datei:übergangsbotschaft.jpg|frame|right|Die provisorische Botschaft von Amonlonde]]<br />
<br />
[[datei:am_alten_hafen.jpg|frame|right|Der vorgesehene Bauplatz der neuen Botschaft von Amonlonde, am nördlichen Ende des Alten Hafens]]<br />
<br />
Vermutlich das Land, mit dem Magonien über [[Renascân]] die weitreichendsten und tiefsten außenpolitischen Beziehungen unterhält. Schon bald nach der Gründung der Festlandspräfektur wurden durch [[Emerald di Lorenzo]] und [[Deifontes de Bosque]] Kontakte aufgenommen, die rasch durch umfangreiche Handelsverträge verstärkt wurden, wovon der Aufbau von Renascân gerade in der Anfangszeit profitierte. Das Amonlonder [[Handelshaus Rothfeder]] investierte eine beträchtliche Summe in den Bau der [[Werft (Renascân)|Werft]]. Der Procurator Emerald di Lorenzo unterhält zudem freundschaftliche Beziehungen zu vielen Amonlondern, darunter der ehemalige Anführer (Katschmarek) des dortigen Rates, Malglin Damar. Auch zum amtierenden Katschmarek, Celeb Dhol, bestehen gute Bande.<br />
<br />
<br />
Amonlonde weist eine erstaunliche Form der Regierung auf - es ist eine Republik. Das bedeutet, dass die Führung des Landes in regelmäßigen Abständen vom Volk gewählt wird, wobei Ablauf und Regularien der Wahlen so seltsam sind wie der Vorgang an sich. Einen heimischen Adel i.e.S. gibt es in Amonlonde nicht, aber wer weiß, welches kuriose Spiel die Götter hier treiben. <br />
<br />
<br />
Es besteht ein gegenseitiges Austauschprogram der amonlondischen mit der renascâner Garde, der Austausch von permanenten Botschaftern ist in naher Zukunft geplant. Als Bauplatz der Botschaft ist seit langem eine prominente Stelle am nördlichen Ende des [[Am Alten Hafen|Hafens]] vorgesehen. Bis dahin residiert die Botschaft in einem zentral gelegenen, hübschen Fachwerkhaus in der südlichen Unterstadt, in dem bisher die Töpferwerkstadt [[Arthur Mendel]] untergebracht war. Mendel war vielleicht ein Jahr nach der Gründung von Renascân aus dem tempturischen [[Nilfheim]] hierher gekommen und war, so munkelte man, einigermaßen wohlhabend. Das Haus ist entsprechend gut in Schuss.<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Henk_HinkkebeinHenk Hinkkebein2018-08-27T19:15:01Z<p>Präsidon: Die Seite wurde neu angelegt: „right Henk, genannt Henk Hinkebein, ist Hafenarbeiter am Hafen von Renascân. Manche behaupten, er sei bei der Eröffnung der Hafenta…“</p>
<hr />
<div>[[Datei:Henk.jpg|frame|right]]<br />
Henk, genannt Henk Hinkebein, ist Hafenarbeiter am Hafen von [[Renascân]]. Manche behaupten, er sei bei der Eröffnung der Hafentaverne "[[Zur Flennenden Flunder]]" böse die Treppe herunter gefallen - wieder andere munkeln, Kapitän [[Tauroon]] van Dijk habe ihn verprügelt, da er für unflätige Schmierereien auf dem Schiff [[Arsallto Aehilos]] verantwortlich sein soll. Vermutlich ist er wirklich nur die Treppe herunter gefallen. Noch bösere Zungen behaupten, Henk habe den Arsch voll Silber - der einfache Geselle sieht eigentlich gar nicht danach aus.<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=WurselWursel2018-08-26T13:28:24Z<p>Präsidon: </p>
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<div>[[Datei:wursel.jpg|frame|left]]<br />
Ein pelzig-freundliches Wesen mit Pferdefuß, welches seine Gesprächspartner meist mit der Frage löchert, ob sie schon einmal ein Geschöpf seiner Spezies getroffen hätten. Wursel hat eine Vorliebe für Kuchen und schöne Maiden.<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Datei:Wursel.jpgDatei:Wursel.jpg2018-08-26T13:28:13Z<p>Präsidon: </p>
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<hr />
<div>[[Datei:wusel.jpg|frame|left]]<br />
Ein pelzig-freundliches Wesen mit Pferdefuß, welches seine Gesprächspartner meist mit der Frage löchert, ob sie schon einmal ein Geschöpf seiner Spezies getroffen hätten. Wursel hat eine Vorliebe für Kuchen und schöne Maiden.<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Kr%C3%A4he_(Magier)Krähe (Magier)2018-08-26T08:17:10Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Die Krähe<br />
<br />
Der Namenlose<br />
<br />
Eugidius Hummenlob<br />
<br />
HINWEISS: Dieser Kenntnisstand entspricht in etwa dem, was die Summe der bekannten Quelle über Eugidius Hummen darstellt. Dieses Gesammelte Wissen ist den meisten Spielercharakteren nicht zugänglich und in der Summe wohl höchstens der Präfektur und wenigen Eingeweihten bekannt, wobei sich bestimmte Fakten über mehrere Personen verteilen. Damit ist dies eher OT-Spielerwissen, aber kein Spoiler für zukünftige Plots.<br />
<br />
<br />
===Übersicht===<br />
<br />
Eugidius Hummenlob ist ein magonischer Magier, welcher um das Jahr 30 v.Dj vermutlich in [[Taurien]] geboren wurde, und bis 5 v.Dj. unter der Ägide [[Nathaniel]]s in der Akademie zu [[Exu-Rei]] studierte und forschte. Nach dem Tod seiner Geliebten [[Mela Nie]] bei einem Forschungsunfall, wandte er sich privaten Studien zum Thema Metamagie/Manipulation des magischen Potentials, Nekromantie und Seelenbindung, sowie der Chimärologie zu, verschwand aber um das Jahr 0 Dj.<br />
Im Jahre 405 n. Dj erschien er offenbar geistig verwirrt, aber im Vollbesitzt seines magischen Potentials im Hinterland[[Renascân]]s und bedrohte bis 409 n.Dj die Siedlung. Da sein Name nicht bekannt war, wurde er allgemein nur als "Der Namenlose (Magier)" oder Aufgrund seines Auftretens "Die Krähe" bezeichnet.<br />
Seit diesem Zeitpunkt wurden keine Aktivitäten mehr über ihn bekannt. <br />
<br />
<br />
=== Vorgeschichte ===<br />
Eugidius Hummenlob wurde um das Jahr 30 vor Djaiamelia vermutlich in Taurien geboren. Als vielversprechender Student besuchte er die [[Magierakademie zu Exu-Rai]] und forschte unter dem legendären Magier [[Nathaniel]]. Dort fand er auch seine große Liebe Mela Nie. Diese verstarb aber tragischer Weise bei einem Zauberunfall, für den nach Eugidius Ansicht Nathanael verantwortlich war. Im Streit und voller Enttäuschung über die magonische Magierschaft verließ er um 5 v. Dj die Akademie und wandte sich auf seinem Landgut in Südosttaurien seinen Privatforschungen zu.<br />
<br />
=== Forschung und Aktivitäten ===<br />
Über Eugidius Forschungen und Fähigkeiten lagen lange keine Erkenntnisse vor, bis eine Expedition zufällig im Jahr 198 n.Dj auf seinem Gehöft landete und Auszüge aus einigen Laborbüchern fand. (Magonien2)<br />
<br />
Eugidius ging es in seinen Forschungen primär um die Rache an Nathaniel, aber auch um die präventive Auslöschung der gesamten magonischen Magier um solle Unfälle zukünftig zu verhindern. Im Wesentlichen war sein Ansatz, dass es über alte Magie und persönliche Gegenstände möglich ist das magischen Potential einer Person zu modulieren. Er nutzte sein in diesem Zuge erworbenes Wissen, um selbst sein Potential durch persönliche Artefakte zu erhöhen, aber auch andere Magier zu schwächen und zu töten.<br />
<br />
Um sich als persona non grata in der Magonischen Magierschaft schützen zu können experimentierte er lange mit Leichnahmen, bis es ihm recht zuverlässig gelang stabile Untote verschiedener Art zu erschaffen, und diese auch zusätzlich gegen Magie zu schützen.<br />
Zum gleichen Zwecke beschäftigte er sich mit Vivisektionen von Tieren und weniger erfolgreichen Versuchen Chimären als Wächterkreaturen zu schaffen. Ein Abfallprodukt dieser Forschungen ist [[Wursel]], der sich dessen jedoch nicht bewusst ist.<br />
<br />
Recht erfolgreich gelang es ihm, seinen Bediensteten einem Beherrschungszauber zu unterwerfen, der diese jedoch temporal veränderte und ihre Seelen, mittels Strohpuppen an ihn band. Die Bediensteten wurden pflichtbewusst, hörig, verloren Appetit und wirkten Bleich, alterten aber nicht mehr. Sie konnten sich nicht weit von der Strohpuppe entfernen, wurde diese zerstört, verstarb auch die gebundene Person und ihre Seele fiel Eugidius zu.<br />
<br />
Um das Jahr 1 v.Dj muss Eugidius schon ausreichende viele Magier beseitig haben und sich seiner Methode sicher sein. Seine Verbindung mit dem Untergang der [[Magierakademie zu Exu-Rai]] ist ungeklärt, offenbar wurde er aber von Nathaniel in eine Zwischenwelt verbannt.<br />
<br />
Die Bediensteten bewirtschafteten das Gehöft bis zum Jahre 198 n.DJ weiter, bis sie von Abenteurer erlöst und von den Seelenfoki befreit wurden.<br />
In dieser Zeit zeigten sie strengen Gehorsam gegen über ihrem Herren, in dem sie den Keller nie betraten, das Gehöft sauber hielten und alle Leichen in die Leichenklappe zum Keller warfen, der voller Untoten war. (Magonien2)<br />
<br />
=== Wiedererscheinen in Renascân ===<br />
Auf den Geburtstagsfeierlichkeiten von [[Eléna Gentilesci]] 405 n. DJ wurde der Magierin von [[Tauroon van Dijk]] eine Schriftrolle aus den Ruinen der [[Magierakademie zu Exu-Rai]] überreicht, welche alle Gäste in eine Zwischenwelt verschlug. Dort trafen sie einen verwirrte Mann, der sich mit Bäumen unterhielt und sich nicht an seinen Namen erinnern konnte. Bei ihren Versuchen sich aus dieser Zwischenwelt zu befreien, befreiten sie ihn unbeabsichtig mit. Er stellte sich als verwirrt bis wahnsinnig, aber begabter Nekromant heraus, und bedrohte nun unregelmäßig die Siedlung [[Renascân]].<br />
Mangels eines Namens wurde er nur als "Namenloser" oder später "Krähe" bezeichnet, auch wenn ein Vorfall mit dem Späher [[Lamask]] seine Initialen als "EH" verriet.<br />
<br />
Eine Expedition gegen [[Claudianer]] im Hinterland 406 n. Dj wurde von ihm und seinen Untoten massiv gestört. Dabei wurden verschiedene Trossangehörige und Abenteurer in ein Verließ teleportiert und teilweise von Untoten zerfetzt, Schattengeister sammelten Furch ein und ein Ritualplatz wurde zerstört. Beim Abmarsch zurück nach Renascân wurden sich die Teilnehmer nochmal einem Großangriff am Morgen stellen. (Magonien 1)<br />
<br />
409 n.Dj wurden wieder stärkere Umtriebe gemeldet, die angereisten Abenteurer wurden aber mit ihren ortfündigen Führer in das Jahr 198 n.DJ nach Taurien mitten in den taurisch/tempturisch/loyalsorisch-lorenischen Konfikt des [[Bruderkrieg]]s versetzt, wo sie das Gut Eugidius fanden.</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=WurselWursel2018-08-26T08:15:59Z<p>Präsidon: Die Seite wurde neu angelegt: „left Ein pelzig-freundliches Wesen mit Pferdefuß, welches seine Gesprächspartner meist mit der Frage löchert, ob sie schon einmal ein…“</p>
<hr />
<div>[[Datei:wusel.jpg|frame|left]]<br />
Ein pelzig-freundliches Wesen mit Pferdefuß, welches seine Gesprächspartner meist mit der Frage löchert, ob sie schon einmal ein Geschöpf seiner Spezies getroffen hätten. Wusel hat eine Vorliebe für Kuchen und schöne Maiden.<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Kategorie:CharaktereKategorie:Charaktere2018-08-26T08:13:34Z<p>Präsidon: /* Sonstige */</p>
<hr />
<div>>>>> Hier geht's zu den [[NSC]].<br />
<br />
<br />
'''FÜR EINE VOLLSTÄNDIGE LISTE SIEHE ALPHABETISCHE AUFSTELLUNG UNTEN!!!'''<br />
<br />
<br />
===Obrigkeit===<br />
<br />
[[Chiara Marie Maillard]] de la Tour des Roses<br><br />
[[Emerald di Lorenzo]]<br><br />
[[Takis Haborym]]<br><br />
<br><br />
ehemalig:<br><br />
[[Deifontes de Bosque]]<br><br />
[[Negratin von Horsgenstein]]<br><br />
<br><br />
<br />
===Garde===<br />
<br />
[[Aalok]] +<br><br />
[[Aria]]<br><br />
[[Ashaba von Lerchenstein]]<br><br />
[[Damorg]]<br><br />
[[Darius]]<br><br />
[[Dorian]]<br><br />
[[Enrique Fuentes]]<br><br />
[[Gerion Felshang]]<br><br />
[[Helen]]<br><br />
[[Leandro Damar]] + <br><br />
[[Panf Löte]]<br><br />
[[Milan Thersites]]<br><br />
[[Otfried]]<br><br />
[[Sonya Lilienstein]]<br><br />
[[Tarant]]<br><br />
...sowie weitere!<br />
<br><br />
<br />
===Priester===<br />
<br />
[[Damorg]]<br><br />
[[Dragion Solwin]]<br><br />
[[Enril von den Eichen]]<br><br />
[[Johanna vom Zweibach]]<br><br />
Novizin [[Lorwen Wittgenstein]]<br><br />
[[Meanor]] en Fea Elen<br><br />
[[Alanis Tatius]]<br><br />
Pater [[Luicatus]]<br><br />
[[Pius Senus]]<br><br />
Schwester [[Selena Lichtenfels]]<br><br />
...sowie weitere!<br />
<br />
===Barden===<br />
<br />
[[Bellaria]]<br><br />
[[Hana Igg]]<br><br />
[[Ignatzio]]<br><br />
[[Lorrinde]]<br><br />
[[Talinor]]<br><br />
...sowie weitere!<br />
<br><br />
<br />
===Magier===<br />
<br />
[[Eléna Gentilesci]]<br><br />
Studiosus [[Magnus Severan Wiedenbrück]]<br><br />
Magister extraordinarius [[Tolstoj Dostojewitz]]<br><br />
[[Morgaine]]<br><br />
[[Niro Mythenreich]]<br><br />
[[Hadra]]<br><br />
...sowie weitere!<br />
<br />
===Heiler===<br />
<br />
[[Camille]]<br><br />
[[Delpior Sorley]]<br><br />
Pater [[Luicatus]]<br><br />
[[Selena Lichtenfels]]<br><br />
[[Alanis Tatius]]<br><br />
[[Carlos De Vasconcellos]]<br><br />
...sowie weitere!<br />
<br />
===Händler===<br />
<br />
[[Diadra Ollanda]]<br> <br />
[[Georgia Ethel Heidereich]]<br><br />
[[Lily de Veau]]<br><br />
[[Mirav]]<br><br />
[[Paolo Panarius]] <br><br />
[[Leonidas Bramante]] <br><br />
[[Attamar Drachenesse]] <br><br />
[[Rajan OleyKhan]]<br><br />
[[Ranjid Mahtma EnTlasse]]<br><br />
<br />
===Sonstige===<br />
<br />
[[Afonso di Babiossa]]<br><br />
[[Afredo di Babiossa]]<br><br />
[[Emma|Emma Holzsleger]]<br><br />
[[Hinrich Ackerrand]]<br><br />
[[Lorenzio Marius Allierie]]<br><br />
Die [[Merquatorez-Schwestern]]<br><br />
[[Nurinka Nebelhorn]]<br><br />
[[Sven Ranulfsson]]<br><br />
[[Tauroon van Dijk]]<br><br />
[[Tjark|Tjark Iasgair]]<br><br />
[[Willa]]<br><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
...sowie weitere!<br />
<br />
===Alte Gefährten===<br />
<br />
[[Akaran Monteras]]<br><br />
[[Bullgwai]]<br><br />
[[Herger Skjeldson]]<br><br />
[[Hrothgar Drago Scylding]]<br><br />
[[Kildan Sturmrabe]]<br><br />
[[Lanfeust de Navarasque]]<br><br />
[[Lauro Corragioso]]<br><br />
[[Latoya]]<br><br />
[[Leandro Damar]] <br><br />
[[Matsumoto Kujimo]]<br><br />
[[Rupert Pelupus]] <br><br />
[[Zenaida Calueva]]<br><br />
<br />
[[Sophia Gentilesci]]<br><br />
[[Udalvikus]]<br><br />
[[Hakon Grimshagen]]<br><br />
[[Elegorn]]<br><br />
[[Merrith]]<br><br />
[[Antonella Brentano]] <br><br />
[[Alia Aurea]]<br><br />
[[Meschgaril Crow]]<br><br />
[[Felix Allensteyn]]<br><br />
[[Siskja]]<br><br />
[[Morthag]]<br><br />
[[Maglor Hadurajor]]<br><br />
...sowie weitere!<br />
<br />
<br />
Hier geht's zu allen anderen [[NSC]].</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Arsallto_AehilosArsallto Aehilos2018-08-26T08:12:50Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Stolze und ehemals einzig seetüchige Fregatte Magoniens, die unter [[Hrayland|hrayländischer]] Flagge (neuerdings auch unter der Flagge von Ober-Grahlt) unter dem Kommando von Kapitän [[Tauroon van Dijk]] segelt. Wie sich der Kapitän nach Kriegsende den damals maroden Kahn sichern konnte, darüber gibt es verschiedene Geschichten. Die Arsallto Aehilos ist mittlerweile wieder gut in Schuss und stellt das Flaggschiff der van Dijk'schen Handelsflotte (über deren Größe nur gemutmaßt wird) dar. <br />
[[Kategorie:Renascân]][[Kategorie:Schiffe]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=OswynOswyn2018-08-26T08:12:27Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Contage: wenige <br><br />
Spieler: Christian Momberg <br><br />
Name: Oswyn Hieronymus Schnibbelfix- auch als "VermaledeiterDrecksGobbo" bekannt <br><br />
<br />
===Ober-Grahlt und Grefenland===<br />
[[Datei:Oswyn_kleiner.jpg|200px|frame|left]]<br />
Oswyn ist ein grefischer Alchemiegoblin, folglich lagen seine Kernkompetenzen darin für seinen Meister als Fussabtretet, Koch, Lakaie und Bote (für Gift und Sprengsätze) zu dienen und in seiner Freizeit sich mit Alchemie, Pilzzucht und Gewalteinwirkung auf Schwächere zu beschäfigen.<br />
<br />
Da sein Meister jedoch bei einem tragischen Teleportationsunfall zur Hälfte in einem Baum in [[Ober-Grahlt]] landete, wurde sein Dienstverhältnis einseitig beendet und ihm blieb nichts anderes übrig nun ein "mäschddigge Gobbo" zu werden. Den ersten Schritt tat er schon im dem er traditionsgemäß auf den (halben) Leichnam seines ehemaligen Meistes urinierte und den "Ich armer Goblin habe keinen Meister mehr und muss nun mächtig werden"-Tanz aufführte.<br />
Bei den Ereignissen des Befreiunsfest fand er dort nicht nur keinen neuen Meister aber die Inkarnation des Goblin Gottes [[Damorg|Da MORK]] (der ja bekanntlich "klevvär aber brutaal" ist, aber sich nicht so um die Goblins osrgt wie die [[Goboma]]) Immerhin durfte er dort im Namen [[Tauroon]]s [[Hinrich Ackerrand]] zusammentreten und hörte von [[Renascân]], wo "diese schönen Kupfer herkomme"<br />
===Renascân===<br />
Kurze Zeit später wurde er im Hafenbecken Renascâns gesichtet, wo eben seiner Tätigkeit als Pilzzüchter auch die faszinierenden hrayländische [[Bohne|Buntbohnen]] endeckte.<br />
Am Regelmäßigsten konnte man ihn bisher in der "[[Zur Flennenden Flunder|Flennenden Flunder]]" finden wo er sich als Bohnen, Pilz und "wirksame Substanzen" Händler betätigt, der wohl auch bald [[Donf]] anbieten wird. Es wird warscheinlich gedultet, weil er bisher keinen Gast vom Trinken abhielt, ganz gut zahlt und die Mäusepopulation klein hält.<br />
Allerdings musste er auch feststellen, das Dolores ihn nichtmal für Silber küsst - auch nicht schlimm, da sie sowieso viel zu groß und bleich ist.<br />
[[Datei:GoblinKuss.JPG|frame|right]]<br />
Nach dem er erfolgreich das Layaspendenkästchen auf der Theke ausgeräumt hat aber nun sein Rück juckt, überlegt es ob wer wieder diesen netten Ort aufsucht, oder doch groß ins Bohnen, Pilz und Donfgeschäft einsteigt.<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Tauroon_van_DijkTauroon van Dijk2018-08-26T08:11:53Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>[[Datei:tauroon.jpg|frame|right]]<br />
Tauroon an Dijk stammt aus [[Exu-Rei]] und ist bei Seefahrern auch unter dem Seenamen "El Arsallto" bekannt. Schon mit 20 Jahren war er Kapitän in der [[Hrayland|hrayländischen]] Marine. Seit seinem Austritt bei Kriegsende ist er Miteigner und Kapitän der "Arsallto Aehilos", der letzten seetüchtigen Fregatte ganz Magoniens. Tauroon besitzt in [[Renascân]] ein erfolgreiches Handelskontor in der Unterstadt. Ob die Anzahl seiner Schiffe und die Größe seines Reichtums allerdings wirklich seinen Erzählungen entspricht, darüber gehen die Meinungen auseinander.<br />
<br />
Seit dem Jahre 407 n.Dj. trägt er zudem den (nichtmagonischen) Titel eines Barons zu Ober-Grahlt. Ober-Grahlt, ca. 36 qkm groß. liegt im Lande Tyrnomar und befindet sich, nach der Verwüstung durch das Chaos, im Aufbau. Die Baronie, mit seiner gleichnamigen 220 Seelen umfassenden Ortschaft, liegt 30 km von Jaltin entfernt und gehört zu der Grafschaft Aldurien, dessen Oberhaupt Gräfin Harika von Aldurien ist. Insgesamt 380 Einwohner umfasst Ober-Grahlt, mit 9 Gehöften und 12 Köhlereien. Der nächst größere zugehörige Weiler "Fischersgrund" mit 90 Einwohnern liegt direkt an der Küste. Insgesamt 50 königliche Gardisten sind in Ober-Grahlt stationiert, wobei nur 15 Landbüttel dem Baron zu Ober-Grahlt unterstellt sind.<br />
<br />
Der Baron Tauroon van Dijk lässt nichts unversucht um die Sicherheit und Versorgung seiner Ländereien zu gewährleisten.<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=TalinorTalinor2018-08-26T08:11:11Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Talinor ist ein Barde aus den Mittellanden, der nicht nur in [[Renascân]] beheimatet ist, sondern auch in [[Amonlonde]] seinen Wohnsitz hat.<br />
<br />
''Spieler: ***''<br />
<br />
==Curriculum Vitae==<br />
[[Datei:talinor.jpg|frame|right]]<br />
Talinor der Barde wurde im Schönland in der Provinz Laurenburg geboren, wanderte allerdings später nach [[Amonlonde]] aus, wo er mit [[Maglor]] zusammen in dessen Taverne "Zum Brennenden Tisch" arbeitete, und im Jahre 404 n.Dj. auf eine Magonische Delegation aus [[Renascân]] unter der Führung von [[Procurator]] [[Emerald di Lorenzo]] traf. Weiterführende Kontakte zu den kennengelernten Magoniern entstanden.<br />
Später gründete Talinor in Renascân ebenfalls einen Wohnsitz und erwarb im Jahre 406 n.Dj. das Bürgerrecht zu Renascân und damit das Bürgerrecht zu Magonien.<br><br><br />
<br />
==Die Taverne "Zum Zaunkönig"==<br />
Nachdem [[Mirav]], der bisherige Wirt der Renascâner Taverne, diese zum Verkauf ausgeschrieben hatte, erwarb Talinor anno 408 n.Dj. das gutgehende Wirtshaus "[[Zaunkönig (Taverne)|Zum Zaunkönig]]", und führte die Geschäfte in bewährter Tradition fort.<br />
Im "Zaunkönig" finden traditionsgemäß Feiern und Veranstaltungen statt, bei denen er neben anderen Barden und Spielleuten auch er für die Musikalische Unterhaltung sorgt.<br />
<br />
Im Jahre 410 n.Dj. gründete Talinor mit dem Gasthaus "Warum hängt da Gurke dran" seine zweite Taverne. Die Schankstube mit dem etwas seltsam anmutenden Namen befindet sich im Lande Tyrnomar.<br><br><br />
<br />
==Die Taverne "Warum hängt da Gurke dran"==<br />
Die Taverne "Warum hängt da Gurke dran" ist die zweite Taverne von [[Talinor]] dem Barden und Wirt zu [[Renascân]].<br />
Sie befindet sich knapp außerhalb der Baronie Ober-Grahlt im Lande Tyrnomar an einer mäßig frequentierten Durchgangsstraße und wurde im Jahre 410 n.Dj. von diesem übernommen.<br />
<br />
Die Taverne wird von [[Lothar]], der sich vor Ort auf eine Ausschreibung hin beworben hat, als Pächter bewirtschaftet.<br><br><br />
<br />
===Entstehung des Namens===<br />
Der Name geht der Geschichte nach auf ein Mißverständnis zurück, bei dem die Verwunderung über ein an einem Trinkgefäß hängendes Stück Gurke just in dem Moment zum Ausdruck gebracht wurde, als nach dem Namen des Gasthauses gefragt wurde.<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Ober-GrahltOber-Grahlt2018-08-26T08:09:48Z<p>Präsidon: Weiterleitung nach Tauroon van Dijk erstellt</p>
<hr />
<div>#weiterleitung[[Tauroon van Dijk]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Magdalena_MartinsMagdalena Martins2018-08-26T08:07:02Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Magdalena Martins stammt aus der Nähe von [[Nilfheim]] in[[Tempturien]], lebt aber seit einigen Jahren gemeinsam mit ihrem Mann [[Berno Martins]] in [[Renascân]]. Das ärmliche Haus der Eheleute befindet sich in der Unterstadt, wenige Gassen oberhalb des [[Handelskontor van Dijk|Handelskontors van Dijk]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]<br />
[[Kategorie:NSC]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=El%C3%A9na_GentilesciEléna Gentilesci2018-08-26T08:06:22Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>[[Datei:elena.jpg|frame|left]]<br />
Spieler: ***<br />
<br />
Herkunft: [[Hathor]] / [[Scorien]] auf Magonien, zur Zeit wohnhaft in [[Renascân]]<br />
<br />
<br />
Fräulein Gentilesci wurde im Jahre 382 n.DJ. auf den Familiengut geboren als Tochter von Eduardo und Artemisia, sie hat auch einen 5 Jahre älteren Bruder namens Giacometto. Ihr Vater ist das Oberhaupt des Getilesciclans und Hauptgeschäftsführer des Familienbetriebs - der Herstellung und des Handels mit Waffen. Durch diese Tätigkeit wurde die Familie in Laufe des Bürgerkrieges steinreich, nicht zuletzt munkelt man, dass die Gentilesci jeden, auch den Feind belieferten. Beweisen ließ sich allerdings nie etwas in der Richtung, bzw. hatten etwaige Zeugen gerne mal Unfälle oder fielen plötzlichen Krankheiten zum Opfer. <br />
<br />
Von diesen Praktiken völlig unberührt verlief Elénas Kindheit recht beschaulich, über Sommer auf dem Land, im Winter zog die Familie für gewöhnlich in ein Stadthaus in Hathor. Von Krieg selbst blieb ihr Leben in dieser abgelegenen Gegend auch verschont, er war ein fernes Schreckgespenst. Erzogen wurde sie mit ihrem Bruder zusammen, von Privatleherern, welche den Kindern des Hauses neben einer umfassenden Allgemeinbildung auch die Sitten und Gebräuche der bessern Gesellschaft beibrachten. Natürlich wurde auch auf die religiöse Erziehung großen Wert gelegt, wie in Scorien üblich wird auch bei den Gentilescis Ellyris als wichtigeste Gottheit verehrt. <br />
<br />
Als Eléna 15 Jahre alt war, bemerkte sie eine Veränderung an sich. Mysteriöse Dinge geschahen in ihrer Nähe. Feuer entzündete sich selbsttätig, Türen schlugen hinter ihr zu, wenn sie wütend war und so fort. Schließlich fragte sie Caravaggio, einen alten Mann, den ihr Vater als Haushofmagier und Forscher beschäftigte, eine kleine Extravaganz, die sich die Familie leisten konnte, um Rat. <br />
<br />
Dieser untersuchte Eléna mit dem geringen Wissen, das ihm zur Verfügung standen und letztendlich bestätigte er ihr ein magisches Talent. Die Familie war nicht erfreut, galt Magie doch in Magonien als etwas unheimliches und unnormales. Doch da die Magie aus der jungen Frau herausbrach war es unumgänglich, dass Caravaggio Eléna unterrichtete. Viel wusste er freilich selbst nicht, zu viel war im Laufe der Zeit verloren gegeangen. Eléna war sehr fleißig und ehrgeizig, wenn es um das Erlernen der magischen Künste ging, sie fand in Caravaggio auch jemanden, der sie in dieser Hinsicht verstand und unterstützte. <br />
<br />
Ein Jahr später verließ ihr Bruder das Haus um in Rokono die Zweigstelle des Geschäftes zu leiten. Elénas Freundschaft zu ihrem Lehrmeister wurde noch enger und das missfiel ihrem Vater doch sehr. Er wollte, dass aus seiner Tochter eine normale Dame wurde und so drängte er sie immer mehr dazusich mit den Angelegnheiten des Geschäftes zu befassen, was Eléna wiederum nicht wollte. Streits brachen immer wieder aus. <br />
<br />
Kurz nach Kriegsende passierte das Unglück, Caravaggio starb, an einem magischen Experiment, das daneben ging. Darauf verbat Elénas Vater ihr sich je wieder mit Magie zu beschäftigen, was in einen ungeheueren Streit gipfelte. Die Tochter beschloss von zu Hause fort zu gehen und zog weg nach Rokono zu ihrem Bruder. Dort zu bleiben erlaubte ihr die Famileie letzten Endes auch. In Rokono fühlte sich Eléna freier, sah sich aber auch wieder den Zwängen der gehobenen Gesellschaft ausgesetzt. Zwischen Bällen, der Oper und Verehrern, die mehr an ihrem zukünftigem VErgögen als an ihr selbst interessiert waren fand Eléna kaum Zeit und vor allem kaum die Möglichkeit ihre magische Ausbildung weiter fort zu setzten. Nach zwei Jahren reifte der Entschluss in ihr auszuwandern, nach Renascân, die neue Kolonie. Dort sollte es ausländische Magier geben und eine Akademie der arkanen Künste würde dort gerüchteweise entstehen. Sie setzte ihren Entschluss in die Tat um, wofür sie allerdings mit ihrem Vater endgültig brechen musste. Das einzige Familienmitglied, mit dem sie aktuell noch Kontakt hat ihr ihr Bruder und indirekt über diesen ihre Cousine Sophia. <br />
<br />
In Renascân angekommen lernte sie sogleich Bellaria kennen, die zwar Bardin war, keine Magierin im klassischen Sinne wie Eléna selbst, ihr aber vorerst weiter heöfen konnte, bis zur Eröffnung der Akademie. Daher lernte Eléna bei ihr die nächsten Jahre. <br />
<br />
Nach der Eröffnung der Akademie im Jahre 406 (?) n. DJ. wurde Eléna dort aufgenommen und arbeitet nebemher im Handelskontor van Dijk als Sekertärin.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Berno_MartinsBerno Martins2018-08-26T08:05:32Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Berno Martins stammt aus [[Nilfheim]] in [[Tempturien]], lebt aber seit einigen Jahren gemeinsam mit seiner Frau [[Magdalena Martins]] in [[Renascân]]. Das ärmliche Haus der Eheleute befindet sich in der Unterstadt, wenige Gassen oberhalb des [[Handelskontor van Dijk|Handelskontors van Dijk]]. Berno ist ein nicht sonderlich gepflegter, nicht allzu großer, aber bulliger Mann. Seine buschigen Augenbrauen verleihen ihm ein grobes Aussehen. Nachdem er als Fischer nicht allzu viel Erfolg hatte, versucht Berno seit einiger Zeit, sein Geld als Kleinhändler zu verdienen - allerdings bietet er meistens nur zweifelhaften Tand und zusammengeschusterten Krempel an. Angesichts der Tatsache, dass er damit nicht sonderlich viel Kupfer in sein Säckel befördert, sieht man ihn allerdings recht häufig in Tavernen wie der [[Flennende Flunder|Flennden Flunder]] oder dem [[Zaunkönig (Taverne)|Zaunkönig]].<br />
<br />
Berno Martins erlangte zweifelhafte Bekanntheit, als er im 6. Mond des Jahres 412 n.Dj. in der Unterstadt den Heiler [[Delpior Sorley]] aufs Übelste verprügelte und auch die zu Hilfe eilende Schankmaid [[Nesrin]] und die Gardeangehörige [[Narvi]] verletzte. Martins wurde in den Kerker geworfen.<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]<br />
[[Kategorie:NSC]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Magdalena_MartinsMagdalena Martins2018-08-26T08:04:49Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Magdalena Martins stammt aus der Nähe von [[Nilfheim]] in[[Tempturien]], lebt aber seit einigen Jahren gemeinsam mit ihrem Mann [[Berno Martins]] in [[Renascân]]. Das ärmliche Haus der Eheleute befindet sich in der Unterstadt, wenige Gassen oberhalb des [[Handelskontor van Daik|Handelskontors van Dijk]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]<br />
[[Kategorie:NSC]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Kr%C3%A4he_(Magier)Krähe (Magier)2018-08-26T08:03:12Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Die Krähe<br />
<br />
Der Namenlose<br />
<br />
Eugidius Hummenlob<br />
<br />
HINWEISS: Dieser Kenntnisstand entspricht in etwa dem, was die Summe der bekannten Quelle über Eugidius Hummen darstellt. Dieses Gesammelte Wissen ist den meisten Spielercharakteren nicht zugänglich und in der Summe wohl höchstens der Präfektur und wenigen Eingeweihten bekannt, wobei sich bestimmte Fakten über mehrere Personen verteilen. Damit ist dies eher OT-Spielerwissen, aber kein Spoiler für zukünftige Plots.<br />
<br />
<br />
===Übersicht===<br />
<br />
Eugidius Hummenlob ist ein magonischer Magier, welcher um das Jahr 30 v.Dj vermutlich in [[Taurien]] geboren wurde, und bis 5 v.Dj. unter der Ägide [[Nathaniel]]s in der Akademie zu [[Exu-Rei]] studierte und forschte. Nach dem Tod seiner Geliebten [[Mela Nie]] bei einem Forschungsunfall, wandte er sich privaten Studien zum Thema Metamagie/Manipulation des magischen Potentials, Nekromantie und Seelenbindung, sowie der Chimärologie zu, verschwand aber um das Jahr 0 Dj.<br />
Im Jahre 405 n. Dj erschien er offenbar geistig verwirrt, aber im Vollbesitzt seines magischen Potentials im Hinterland[[Renascân]]s und bedrohte bis 409 n.Dj die Siedlung. Da sein Name nicht bekannt war, wurde er allgemein nur als "Der Namenlose (Magier)" oder Aufgrund seines Auftretens "Die Krähe" bezeichnet.<br />
Seit diesem Zeitpunkt wurden keine Aktivitäten mehr über ihn bekannt. <br />
<br />
<br />
=== Vorgeschichte ===<br />
Eugidius Hummenlob wurde um das Jahr 30 vor Djaiamelia vermutlich in Taurien geboren. Als vielversprechender Student besuchte er die [[Magierakademie zu Exu-Rai]] und forschte unter dem legendären Magier [[Nathaniel]]. Dort fand er auch seine große Liebe Mela Nie. Diese verstarb aber tragischer Weise bei einem Zauberunfall, für den nach Eugidius Ansicht Nathanael verantwortlich war. Im Streit und voller Enttäuschung über die magonische Magierschaft verließ er um 5 v. Dj die Akademie und wandte sich auf seinem Landgut in Südosttaurien seinen Privatforschungen zu.<br />
<br />
=== Forschung und Aktivitäten ===<br />
Über Eugidius Forschungen und Fähigkeiten lagen lange keine Erkenntnisse vor, bis eine Expedition zufällig im Jahr 198 n.Dj auf seinem Gehöft landete und Auszüge aus einigen Laborbüchern fand. (Magonien2)<br />
<br />
Eugidius ging es in seinen Forschungen primär um die Rache an Nathaniel, aber auch um die präventive Auslöschung der gesamten magonischen Magier um solle Unfälle zukünftig zu verhindern. Im Wesentlichen war sein Ansatz, dass es über alte Magie und persönliche Gegenstände möglich ist das magischen Potential einer Person zu modulieren. Er nutzte sein in diesem Zuge erworbenes Wissen, um selbst sein Potential durch persönliche Artefakte zu erhöhen, aber auch andere Magier zu schwächen und zu töten.<br />
<br />
Um sich als persona non grata in der Magonischen Magierschaft schützen zu können experimentierte er lange mit Leichnahmen, bis es ihm recht zuverlässig gelang stabile Untote verschiedener Art zu erschaffen, und diese auch zusätzlich gegen Magie zu schützen.<br />
Zum gleichen Zwecke beschäftigte er sich mit Vivisektionen von Tieren und weniger erfolgreichen Versuchen Chimären als Wächterkreaturen zu schaffen. Ein Abfallprodukt dieser Forschungen ist [[Wusel]], der sich dessen jedoch nicht bewusst ist.<br />
<br />
Recht erfolgreich gelang es ihm, seinen Bediensteten einem Beherrschungszauber zu unterwerfen, der diese jedoch temporal veränderte und ihre Seelen, mittels Strohpuppen an ihn band. Die Bediensteten wurden pflichtbewusst, hörig, verloren Appetit und wirkten Bleich, alterten aber nicht mehr. Sie konnten sich nicht weit von der Strohpuppe entfernen, wurde diese zerstört, verstarb auch die gebundene Person und ihre Seele fiel Eugidius zu.<br />
<br />
Um das Jahr 1 v.Dj muss Eugidius schon ausreichende viele Magier beseitig haben und sich seiner Methode sicher sein. Seine Verbindung mit dem Untergang der [[Magierakademie zu Exu-Rai]] ist ungeklärt, offenbar wurde er aber von Nathaniel in eine Zwischenwelt verbannt.<br />
<br />
Die Bediensteten bewirtschafteten das Gehöft bis zum Jahre 198 n.DJ weiter, bis sie von Abenteurer erlöst und von den Seelenfoki befreit wurden.<br />
In dieser Zeit zeigten sie strengen Gehorsam gegen über ihrem Herren, in dem sie den Keller nie betraten, das Gehöft sauber hielten und alle Leichen in die Leichenklappe zum Keller warfen, der voller Untoten war. (Magonien2)<br />
<br />
=== Wiedererscheinen in Renascân ===<br />
Auf den Geburtstagsfeierlichkeiten von [[Eléna Gentilesci]] 405 n. DJ wurde der Magierin von [[Tauroon van Dijk]] eine Schriftrolle aus den Ruinen der [[Magierakademie zu Exu-Rai]] überreicht, welche alle Gäste in eine Zwischenwelt verschlug. Dort trafen sie einen verwirrte Mann, der sich mit Bäumen unterhielt und sich nicht an seinen Namen erinnern konnte. Bei ihren Versuchen sich aus dieser Zwischenwelt zu befreien, befreiten sie ihn unbeabsichtig mit. Er stellte sich als verwirrt bis wahnsinnig, aber begabter Nekromant heraus, und bedrohte nun unregelmäßig die Siedlung [[Renascân]].<br />
Mangels eines Namens wurde er nur als "Namenloser" oder später "Krähe" bezeichnet, auch wenn ein Vorfall mit dem Späher [[Lamask]] seine Initialen als "EH" verriet.<br />
<br />
Eine Expedition gegen [[Claudianer]] im Hinterland 406 n. Dj wurde von ihm und seinen Untoten massiv gestört. Dabei wurden verschiedene Trossangehörige und Abenteurer in ein Verließ teleportiert und teilweise von Untoten zerfetzt, Schattengeister sammelten Furch ein und ein Ritualplatz wurde zerstört. Beim Abmarsch zurück nach Renascân wurden sich die Teilnehmer nochmal einem Großangriff am Morgen stellen. (Magonien 1)<br />
<br />
409 n.Dj wurden wieder stärkere Umtriebe gemeldet, die angereisten Abenteurer wurden aber mit ihren ortfündigen Führer in das Jahr 198 n.DJ nach Taurien mitten in den taurisch/tempturisch/loyalsorisch-lorenischen Konfikt des [[Bruderkrieg]]s versetzt, wo sie das Gut Eugidius fanden.</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Scorisches_UisgeScorisches Uisge2018-08-26T08:02:29Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Scorisches Uisge ist eine besonders in [[Scorien]] hergestellte Form des [[Ellyriswasser]]s, die sich allerdings in ganz Magonien großer Beliebtheit erfreut. <br />
<br />
Ausgangsprodukt von Uisge ist gemälzte Gerste, manchmal wird auch ungemälzte Gerste hinzugefügt. In vielen Fällen erfolgt das Darren über Torffeuer, was dem Uisge seinen rauchigen Geschmack verleiht. Nach dem Brennen wird das frische Ellyriswasser in Eichenfässern gelagert, oft über viele Jahre hinweg. Die Faustformel "je länger gelagert, desto teurer das Uisge" mag vielleicht zutreffen, dass mit dem Alter aber immer die Qualität steigt, das gehört ins Reich der Legenden.<br />
<br />
Nach dem Ende des [[Bruderkrieg]]es nahm Handel mit Uisge im ganzen Land zu. Einerseits in Segen für die Brennstuben, andererseits führte dies auch dazu, dass immer wieder krumme Geschäfte aufgedeckt wurden, bei denen billiger Schnaps als hochwertiges Uisge verkauft wurde. <br />
<br />
Besondere Aufmerksamkeit in [[Renascân]] erlangte ein Vorfall im Jahre 411 n. DJ., bei dem dem Händler [[Tauroon van Dijk]] vorgeworfen wurde, minderwertigen Roggenschnaps als edles Ellyriswasser zu völlig überzogenen Preisen unters Volk gebracht zu haben. Sogar der [[Landbote]] berichtete darüber, der Kaufmann indes beklagte eine Rufschädigung und beteurte seine Unschuld. Vieles deutete nach den Ermittlungen der örtlichen [[Garde]] darauf hin, dass er selbst Opfer eines Betruges geworden war. Aber der Volksmund fragt, welcher erfolgreiche Kaufmann denn ausschließlich Opfer eines Betruges sein kann?<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Scorien]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=OswynOswyn2018-08-26T08:01:46Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Contage: wenige <br><br />
Spieler: Christian Momberg <br><br />
Name: Oswyn Hieronymus Schnibbelfix- auch als "VermaledeiterDrecksGobbo" bekannt <br><br />
<br />
===Obergralt und Grefenland===<br />
[[Datei:Oswyn_kleiner.jpg|200px|frame|left]]<br />
Oswyn ist ein grefischer Alchemiegoblin, folglich lagen seine Kernkompetenzen darin für seinen Meister als Fussabtretet, Koch, Lakaie und Bote (für Gift und Sprengsätze) zu dienen und in seiner Freizeit sich mit Alchemie, Pilzzucht und Gewalteinwirkung auf Schwächere zu beschäfigen.<br />
<br />
Da sein Meister jedoch bei einem tragischen Teleportationsunfall zur Hälfte in einem Baum in [[Obergralt]] landete, wurde sein Dienstverhältnis einseitig beendet und ihm blieb nichts anderes übrig nun ein "mäschddigge Gobbo" zu werden. Den ersten Schritt tat er schon im dem er traditionsgemäß auf den (halben) Leichnam seines ehemaligen Meistes urinierte und den "Ich armer Goblin habe keinen Meister mehr und muss nun mächtig werden"-Tanz aufführte.<br />
Bei den Ereignissen des Befreiunsfest fand er dort nicht nur keinen neuen Meister aber die Inkarnation des Goblin Gottes [[Damorg|Da MORK]] (der ja bekanntlich "klevvär aber brutaal" ist, aber sich nicht so um die Goblins osrgt wie die [[Goboma]]) Immerhin durfte er dort im Namen [[Tauroon]]s [[Hinrich Ackerrand]] zusammentreten und hörte von [[Renascân]], wo "diese schönen Kupfer herkomme"<br />
===Renascân===<br />
Kurze Zeit später wurde er im Hafenbecken Renascâns gesichtet, wo eben seiner Tätigkeit als Pilzzüchter auch die faszinierenden hrayländische [[Bohne|Buntbohnen]] endeckte.<br />
Am Regelmäßigsten konnte man ihn bisher in der "[[Zur Flennenden Flunder|Flennenden Flunder]]" finden wo er sich als Bohnen, Pilz und "wirksame Substanzen" Händler betätigt, der wohl auch bald [[Donf]] anbieten wird. Es wird warscheinlich gedultet, weil er bisher keinen Gast vom Trinken abhielt, ganz gut zahlt und die Mäusepopulation klein hält.<br />
Allerdings musste er auch feststellen, das Dolores ihn nichtmal für Silber küsst - auch nicht schlimm, da sie sowieso viel zu groß und bleich ist.<br />
[[Datei:GoblinKuss.JPG|frame|right]]<br />
Nach dem er erfolgreich das Layaspendenkästchen auf der Theke ausgeräumt hat aber nun sein Rück juckt, überlegt es ob wer wieder diesen netten Ort aufsucht, oder doch groß ins Bohnen, Pilz und Donfgeschäft einsteigt.<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Werft_(Renasc%C3%A2n)Werft (Renascân)2018-08-26T08:01:25Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Die Werft in [[Renascân]] wurde im 4. Mond des Jahres 411 n.Dj. fertiggestellt und feierlich eingeweiht.<br />
<br />
Der beiden Leiter der Werft in Renascân, die auch für den Bau der Werft zuständig waren, sind [[Cornelis Gaesbeeck]] aus [[Hrayland]] und [[Faolan Monteserrat]] aus [[Lorenien]]. Man munkelt, dass jeder der beiden sich für den weitaus besseren Werftbauer hält und sie sich daher fast nie aus den Augen lassen. <br />
<br />
<br />
<br />
1. Zu Beginn waren folgende Parteien mit folgenden Anteilen am Werftbau beteiligt:<br><br />
Festlandspräfektur Renascân: 25 %<br><br />
[[Handelshaus Rothfeder]]: 25 %<br><br />
[[Tauroon van Dijk]]: 25 %<br><br />
[[Luigi Gentilesci]]: 25 %<br><br />
<br />
<br />
<br />
2. Im Verlauf des Baus hat Renascân schrittweise und gleichmäßig Anteile erworben, und zwar bis zu folgendem Punkt:<br><br />
Festlandspräfektur Renascân: 52 %<br><br />
Handelshaus Rothfeder: 16 %<br><br />
Tauroon van Dijk: 16 %<br><br />
Luigi Gentilesci: 16 %<br><br />
<br />
<br />
<br />
3. Die Festlandspräfektur überträgt weiterhin 5% der eigenen Anteile an den [[Tempel der 5 Gottheiten]] zu Renascân, so dass sich nun folgende endgültige Verteilung ergibt:<br><br />
Festlandspräfektur Renascân: 47 %<br><br />
Handelshaus Rothfeder: 16 %<br><br />
Tauroon von Dijk: 16 %<br><br />
Luigi Gentilesci: 16 %<br><br />
Tempel: 5 %<br><br />
<br />
<br />
<br />
4. Die Werft verfügt über 2 Docks, in denen Schiffe von max. 32 bzw. 16 Meter gebaut werden können. Die dabei größtmöglichen Schiffstypen sind die Karavelle bzw. die Kogge. Je nach Auftragslage sind zwischen 40 und 70 Personen in der Werft tätig.<br />
<br />
<br />
<br />
5. Das operative Geschäft obliegt einer Leitung, die von der Festlandspräfektur eingesetzt wird. <br />
<br />
<br />
<br />
6. Die Anteilseigner erhalten nach Abhandlung eines Schiffsbaus den jeweiligen Anteil am Gewinn ausgezahlt. Sollte ein Verlust entstehen, dann wird der genauso verteilt.<br />
<br />
<br />
<br />
7. Sollten die Anteilseigner Bauaufträge erteilen oder an Land ziehen, so werden diese - je nach Möglichkeit und Kapazität - bevorzugt behandelt. Die Entscheidung und Reihenfolge wird von der Werftleitung bestimmt. <br />
<br />
<br />
<br />
Das erste Schiff, das in der Werft fertig gestellt wurde, war die [[Stolz von Renascân]] und wurde im Auftrag der Präfektur gebaut. Erst danach wurde auch im kleinen Dock mit voller Kraft gearbeitet.<br />
<br />
<br />
Schiffe, die hier gebaut wurden (Auswahl):<br><br />
[[Stolz von Renascân]]<br><br />
[[Friede von Agash-Kor]]<br><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Werft_(Renasc%C3%A2n)Werft (Renascân)2018-08-26T08:00:35Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Die Werft in [[Renascân]] wurde im 4. Mond des Jahres 411 n.Dj. fertiggestellt und feierlich eingeweiht.<br />
<br />
Der beiden Leiter der Werft in Renascân, die auch für den Bau der Werft zuständig waren, sind [[Cornelis Gaesbeeck]] aus [[Hrayland]] und [[Faolan Monteserrat]] aus [[Lorenien]]. Man munkelt, dass jeder der beiden sich für den weitaus besseren Werftbauer hält und sie sich daher fast nie aus den Augen lassen. <br />
<br />
<br />
<br />
1. Zu Beginn waren folgende Parteien mit folgenden Anteilen am Werftbau beteiligt:<br><br />
Festlandspräfektur Renascân: 25 %<br><br />
[[Handelshaus Rothfeder]]: 25 %<br><br />
[[Tauroon van Dijk]]: 25 %<br><br />
[[Luigi Gentilesci]]: 25 %<br><br />
<br />
<br />
<br />
2. Im Verlauf des Baus hat Renascân schrittweise und gleichmäßig Anteile erworben, und zwar bis zu folgendem Punkt:<br><br />
Festlandspräfektur Renascân: 52 %<br><br />
Handelshaus Rothfeder: 16 %<br><br />
Tauron von Daik: 16 %<br><br />
Luigi Gentilesci: 16 %<br><br />
<br />
<br />
<br />
3. Die Festlandspräfektur überträgt weiterhin 5% der eigenen Anteile an den [[Tempel der 5 Gottheiten]] zu Renascân, so dass sich nun folgende endgültige Verteilung ergibt:<br><br />
Festlandspräfektur Renascân: 47 %<br><br />
Handelshaus Rothfeder: 16 %<br><br />
Tauron von Daik: 16 %<br><br />
Luigi Gentilesci: 16 %<br><br />
Tempel: 5 %<br><br />
<br />
<br />
<br />
4. Die Werft verfügt über 2 Docks, in denen Schiffe von max. 32 bzw. 16 Meter gebaut werden können. Die dabei größtmöglichen Schiffstypen sind die Karavelle bzw. die Kogge. Je nach Auftragslage sind zwischen 40 und 70 Personen in der Werft tätig.<br />
<br />
<br />
<br />
5. Das operative Geschäft obliegt einer Leitung, die von der Festlandspräfektur eingesetzt wird. <br />
<br />
<br />
<br />
6. Die Anteilseigner erhalten nach Abhandlung eines Schiffsbaus den jeweiligen Anteil am Gewinn ausgezahlt. Sollte ein Verlust entstehen, dann wird der genauso verteilt.<br />
<br />
<br />
<br />
7. Sollten die Anteilseigner Bauaufträge erteilen oder an Land ziehen, so werden diese - je nach Möglichkeit und Kapazität - bevorzugt behandelt. Die Entscheidung und Reihenfolge wird von der Werftleitung bestimmt. <br />
<br />
<br />
<br />
Das erste Schiff, das in der Werft fertig gestellt wurde, war die [[Stolz von Renascân]] und wurde im Auftrag der Präfektur gebaut. Erst danach wurde auch im kleinen Dock mit voller Kraft gearbeitet.<br />
<br />
<br />
Schiffe, die hier gebaut wurden (Auswahl):<br><br />
[[Stolz von Renascân]]<br><br />
[[Friede von Agash-Kor]]<br><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Handelskontor_van_DijkHandelskontor van Dijk2018-08-26T07:59:01Z<p>Präsidon: Die Seite wurde neu angelegt: „Der Handelskontor von Tauroon van Dijk, befindlich in der Unterstadt von Renascân in unmittelbare Nähe des Hafens. Sicherlich eines der größeren Gebä…“</p>
<hr />
<div>Der Handelskontor von [[Tauroon van Dijk]], befindlich in der Unterstadt von [[Renascân]] in unmittelbare Nähe des Hafens. Sicherlich eines der größeren Gebäude, ausgestattet mit einem Ladengeschäft sowie Lagermöglichkeiten. Zu den hier tätigen Bediensteten gehören unter anderm [[Hinrich Ackerrand]] und [[Eléna Gentilesci]].<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Isaak_RossIsaak Ross2018-08-26T07:57:37Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Isaak Ross stammt aus [[Bingenhall]] und kam fast noch als Kind mit seinem ein Jahr jüngeren Bruder [[Hagen Ross]] zur [[Scorien|scorischen]] Armee. Nach der Absetzung von [[Claudio III.]] traten beiden aus voller Überzegung auf die Seite des alten Tempestarius. Mit dieser Entscheidung wurden beide des [[Claudianer|claudianischen]] Verrats bezichtigt und seitdem gesucht.<br />
<br />
Über seinen derzeitigen Aufenthaltsort ist nichts bekannt. Gerüchten zufolge soll er unter [[Oswin von Fichtenberg]] in den Reihen der [[Claudianer]] dienen und soll sich im Herbst des Jahres 411 n.Dj. in der Nähe des Ortes [[Großeidau]] in der Vogtei [[Schelken]] aufgehalten haben, wo sein Bruder [[Hagen Ross]] durch die Hand eines [[Hrayland|hrayländischen]] Kapitäns namens [[Tauroon van Dijk]] zu Tode kam. <br />
<br />
Seitdem, so munkelt man, ist Isaak von enormen Rachegelüsten erfüllt und gilt als ein zwar vorzüglicher, aber auch grausamer Kämpfer in den Reihen der Claudianer.<br />
<br />
[[Kategorie:NSC|NSC]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Hagen_RossHagen Ross2018-08-26T07:57:07Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>Hagen Ross stammt aus [[Bingenhall]] und kam fast noch als Kind mit seinem ein Jahr älteren Bruder [[Isaak Ross]] zur [[Scorien|scorischen]] Armee. Nach der Absetzung von [[Claudio III.]] traten beiden aus voller Überzegung auf die Seite des alten Tempestarius. Mit dieser Entscheidung wurden beide des [[Claudianer|claudianischen]] Verrats bezichtigt und seitdem gesucht.<br />
<br />
Über seinen derzeitigen Aufenthaltsort ist nichts bekannt. Gerüchten zufolge soll er unter [[Oswin von Fichtenberg]] in den Reihen der [[Claudianer]] gedient haben und im Herbst des Jahres 411 n.Dj. in der Nähe des Ortes [[Großeidau]] in der Vogtei [[Schelken]] gefallen sein. Die Umstände seines Todes, so munkelt man, waren folgende: Ein Trupp von fremden Söldnern, angeheurt durch den Vogt [[Aiden von Kelling]] lagerten in dem Dorf, als einige Claudianer in friedlicher Absicht die Dorfschänke aufsuchen wollten. Dabei wurden drei von ihnen durch einen [[Hrayland|hrayländischen]] Kapitän namens [[Tauroon van Dijk]] getötet, da dieser sie für vogelfrei hielt und daher sofort niederstreckte.<br />
<br />
Im Auftrag von [[Oswin von Fichtenberg]] wurde ein Fähnrich namens [[Garibald Nelko]] ins Dorf gesandt, um für den Tod der drei Kameraden Gerechtigkeit einzufordern. Bei dem durch den Dorfpriester durchgeführten Gerichtsverfahren wurde auf ein Gottesurteil im ehrenhaften Zweikampf zwischen dem Kapitän und einem Kämpfer der Claudianer entschieden. Hagen Ross wurde zu eben diesem Kämpfer erkoren, trat gegen den Kapitän an und kam in diesem Kampf zu Tode. Angeblich, so berichten Informanten aus claudianischen Kreisen, machte sich der Kapitän dabei magische Hilfsmittel und eine zweifelhafte Kampfesweise zunutze. Aber wer glaubt denn schon claudianischen Rebellen...?!???<br />
<br />
[[Kategorie:NSC|NSC]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Hinrich_AckerrandHinrich Ackerrand2018-08-26T07:55:47Z<p>Präsidon: </p>
<hr />
<div>[[Datei:hinrich.jpg|frame|left]]Als mittelloser Bauernsohn kam Hinrich von Norden nach [[Renascân]], um sein Glück zu finden (mit dem geringstmöglichen Aufwand). Das Land, das er zum Bewirtschaften von der Präfektur zur Verfügung gestellt bekam, verkaufte er allerdings an einen Kaufmann und machte sich damit vor dem Gesetz schuldig. [[Tauroon]] van Dijk übernahm seine Geldstrafe, dafür muß Hinrich sie bei ihm abarbeiten - das kann dauern.<br><br><br />
Spieler: ***<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Arsallto_AehilosArsallto Aehilos2018-08-26T07:55:11Z<p>Präsidon: </p>
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<div>Stolze und ehemals einzig seetüchige Fregatte Magoniens, die unter [[Hrayland|hrayländischer]] Flagge (neuerdings auch unter der Flagge von Obergralt) unter dem Kommando von Kapitän [[Tauroon van Dijk]] segelt. Wie sich der Kapitän nach Kriegsende den damals maroden Kahn sichern konnte, darüber gibt es verschiedene Geschichten. Die Arsallto Aehilos ist mittlerweile wieder gut in Schuss und stellt das Flaggschiff der van Dijk'schen Handelsflotte (über deren Größe nur gemutmaßt wird) dar. <br />
[[Kategorie:Renascân]][[Kategorie:Schiffe]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Arsallto_AehilosArsallto Aehilos2018-08-26T07:51:31Z<p>Präsidon: Die Seite wurde neu angelegt: „Stolze und ehemals einzig seetüchige Fregatte Magoniens, die unter hrayländischer Flagge (neuerdings auch unter der Flagge von Obergralt) unter dem…“</p>
<hr />
<div>Stolze und ehemals einzig seetüchige Fregatte Magoniens, die unter [[Hrayland|hrayländischer]] Flagge (neuerdings auch unter der Flagge von Obergralt) unter dem Kommando von Kapitän [[Tauroon van Dijk]] segelt. Wie sich der Kapitän nach Kriegsende den damals maroden Kahn sichern konnte, darüber gibt es verschiedene Geschichten. Die Asalto Ehilos ist mittlerweile wieder gut in Schuss und stellt das Flaggschiff der van Dijk'schen Handelsflotte (über deren Größe nur gemutmaßt wird) dar. <br />
[[Kategorie:Renascân]][[Kategorie:Schiffe]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=TauroonTauroon2018-08-26T07:47:43Z<p>Präsidon: Weiterleitung nach Tauroon van Dijk erstellt</p>
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<div>#weiterleitung[[Tauroon van Dijk]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Tauroon_van_DijkTauroon van Dijk2018-08-26T07:45:41Z<p>Präsidon: </p>
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<div>[[Datei:tauroon.jpg|frame|right]]<br />
Tauroon an Dijk stammt aus [[Exu-Rei]] und ist bei Seefahrern auch unter dem Seenamen "El Arsallto" bekannt. Schon mit 20 Jahren war er Kapitän in der [[Hrayland|hrayländischen]] Marine. Seit seinem Austritt bei Kriegsende ist er Miteigner und Kapitän der "Arsallto Aehilos", der letzten seetüchtigen Fregatte ganz Magoniens. Tauroon besitzt in [[Renascân]] ein erfolgreiches Handelskontor in der Unterstadt. Ob die Anzahl seiner Schiffe und die Größe seines Reichtums allerdings wirklich seinen Erzählungen entspricht, darüber gehen die Meinungen auseinander.<br />
<br />
Seit dem Jahre 407 n.Dj. trägt er zudem den (nichtmagonischen) Titel eines Barons zu Ober-Grahlt. Ober-Grahlt, ca. 36 qkm groß. liegt im Lande Tyrnomar und befindet sich, nach der Verwüstung durch das Chaos, im Aufbau. Die Baronie, mit seiner gleichnamigen 220 Seelen umfassenden Ortschaft, liegt 30 km von Jaltin entfernt und gehört zu der Grafschaft Aldurien, dessen Oberhaupt Gräfin Harika von Aldurien ist. Insgesamt 380 Einwohner umfasst Ober-Grahlt, mit 9 Gehöften und 12 Köhlereien. Der nächst größere zugehörige Weiler "Fischersgrund" mit 90 Einwohnern liegt direkt an der Küste. Insgesamt 50 königliche Gardisten sind in Obergralt stationiert, wobei nur 15 Landbüttel dem Baron zu Ober-Grahlt unterstellt sind.<br />
<br />
Der Baron Tauroon van Dijk lässt nichts unversucht um die Sicherheit und Versorgung seiner Ländereien zu gewährleisten.<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Tauroon_van_DijkTauroon van Dijk2018-08-26T07:44:05Z<p>Präsidon: Die Seite wurde neu angelegt: „right Tauroon an Dijk stammt aus Exu-Rei und ist bei Seefahrern auch unter dem Seenamen "El Arsalto" bekannt. Schon mit 20 Jahren …“</p>
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<div>[[Datei:tauroon.jpg|frame|right]]<br />
Tauroon an Dijk stammt aus [[Exu-Rei]] und ist bei Seefahrern auch unter dem Seenamen "El Arsalto" bekannt. Schon mit 20 Jahren war er Kapitän in der [[Hrayland|hrayländischen]] Marine. Seit seinem Austritt bei Kriegsende ist er Miteigner und Kapitän der "Arsalto Aehilos", der letzten seetüchtigen Fregatte ganz Magoniens. Tauroon besitzt in [[Renascân]] ein erfolgreiches Handelskontor in der Unterstadt. Ob die Anzahl seiner Schiffe und die Größe seines Reichtums allerdings wirklich seinen Erzählungen entspricht, darüber gehen die Meinungen auseinander.<br />
<br />
Seit dem Jahre 407 n.Dj. trägt er zudem den (nichtmagonischen) Titel eines Barons zu Obergrahlt. Obergrahlt, ca. 36 qkm groß. liegt im Lande Tyrnomar und befindet sich, nach der Verwüstung durch das Chaos, im Aufbau. Die Baronie, mit seiner gleichnamigen 220 Seelen umfassenden Ortschaft, liegt 30 km von Jaltin entfernt und gehört zu der Grafschaft Aldurien, dessen Oberhaupt Gräfin Harika von Aldurien ist. Insgesamt 380 Einwohner umfasst Obergrahlt, mit 9 Gehöften und 12 Köhlereien. Der nächst größere zugehörige Weiler "Fischersgrund" mit 90 Einwohnern liegt direkt an der Küste. Insgesamt 50 königliche Gardisten sind in Obergralt stationiert, wobei nur 15 Landbüttel dem Baron zu Obergrahlt unterstellt sind.<br />
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Der Baron Tauroon van Dijk lässt nichts unversucht um die Sicherheit und Versorgung seiner Ländereien zu gewährleisten.<br />
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[[Kategorie:Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Ludwigs_AllesbratereiLudwigs Allesbraterei2018-05-25T21:49:21Z<p>Präsidon: </p>
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<div>Ein kleines Häuschen mit einem überdachten, aber offenem Anbau im Osten der Oberstadt von [[Renascân]]. Hier brutzelt der Besitzer [[Ludwig]] tagein, tagaus, gebratene Leckereien, und das Haus ist immer umgeben von einem Duft, der einem das Wasser auf der Zunge zergehen lässt. <br />
<br />
Über dem Eingang ist auf einem Schild zu lesen "Ludwigs Alles-Braterei - ehem. Fladimiers Alläsbrahterey". Gegründet wurde das Geschäft von einem Barbaren namens [[Vladimir]], der Ludwig als Gehilfe anstellte. Über Vladimir wurde gemunkelt, dass er Gebratenes in zweifelhafter Qualität und mindestens ebenso zweifelhafter Herkunft zubereitete. Nachdem der Barbar aufgrund diverser schändlicher Vorfälle in Ungnade gefallen war, wurde er aus Renascân verbannt. Vladimir schenkte die Allesbraterei seinem nun ehemaligen Gehilfen Ludwig, der damit ein gutes Auskommen fand.<br />
<br />
Es gibt zahlreiche Gerüchte, dass die Herkunft und Bezeichnung vom hier feilgebotenen Fleisch nach wie vor nicht immer dem entspricht, was auf den Tafeln steht. Aber die Geschäfte laufen gut, und wenn's schmeckt...<br />
<br />
[[Kategorie:Renascân]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=NarviNarvi2018-05-24T18:51:19Z<p>Präsidon: Weiterleitung nach Narvi Fenden erstellt</p>
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<div>#weiterleitung [[Narvi Fenden]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=NarviNarvi2018-05-24T18:51:03Z<p>Präsidon: Weiterleitung nach Narvi fenden erstellt</p>
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<div>#weiterleitung [[narvi fenden]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Narvi_FendenNarvi Fenden2018-05-24T18:48:52Z<p>Präsidon: Die Seite wurde neu angelegt: „left Narvi ist mindestens so flink im Kopf wie mit den Beinen. Sie kam aus Tempturiens Hauptstadt Morrigân na…“</p>
<hr />
<div>[[Datei:narvi.jpg|frame|left]] Narvi ist mindestens so flink im Kopf wie mit den Beinen. Sie kam aus [[Tempturien]]s Hauptstadt [[Morrigân (Stadt)|Morrigân]] nach [[Renascân]], um sich bei der Garde -und dadurch in entfernteren Gebieten- zu beweisen. Ihre Herkunft ist für sie wenig von Belang, dafür legt sie viel Wert darauf ihr Leben eigenständig zu meistern. Wer ihr Vetrauen gewinnen kann, muss sich keine Gedanken mehr darüber machen, dass ihre Fähigkeiten ihm Schaden bereiten könnten. Glückwunsch denen, welchen das gelingt.<br />
<br><br><br />
Spielerin: ***<br />
[[Kategorie:Charaktere]]<br />
[[Kategorie:Garde]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Datei:Narvi.jpgDatei:Narvi.jpg2018-05-24T18:47:36Z<p>Präsidon: hat eine neue Version von „Datei:Narvi.jpg“ hochgeladen</p>
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<div></div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=Datei:Liri.jpgDatei:Liri.jpg2018-05-24T18:47:03Z<p>Präsidon: hat eine neue Version von „Datei:Liri.jpg“ hochgeladen</p>
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<div></div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=NarviNarvi2018-05-24T18:43:09Z<p>Präsidon: </p>
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<div>[[Datei:narvi.jpg|frame|left]] Narvi ist mindestens so flink im Kopf wie mit den Beinen. Sie kam aus [[Tempturien]]s Hauptstadt [[Morrigân (Stadt)|Morrigân]] nach [[Renascân]], um sich bei der Garde -und dadurch in entfernteren Gebieten- zu beweisen. Ihre Herkunft ist für sie wenig von Belang, dafür legt sie viel Wert darauf ihr Leben eigenständig zu meistern. Wer ihr Vetrauen gewinnen kann, muss sich keine Gedanken mehr darüber machen, dass ihre Fähigkeiten ihm Schaden bereiten könnten. Glückwunsch denen, welchen das gelingt.<br />
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Spielerin: ***<br />
[[Kategorie:Charaktere]]<br />
[[Kategorie:Garde]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=UdalvikusUdalvikus2018-05-24T11:49:03Z<p>Präsidon: </p>
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<div>[[Datei:udalvikus.jpg|frame|left]]<br />
Udalvikus ist ein Vagant, der in [[Maranakar]] aufwuchs und der so manchen Seemannsgarn zu berichten weiß, den er dort im Hafen aufschnappte. Auf den Kontinent kam er vorzugsweise aus Abenteuerlust. Das Unbekannte schreckt ihn kaum, da er fest auf [[Teldron]]s schützende Hand vetraut, den er oft preist. Udalvikus weilt mittlerweile nur noch selten in Renascân und verbringt den größten Teil seiner Zeit damit, ferne Länder zu bereisen, um dort Bekanntschaften zu schließen - vorzugsweise mit jungen und hübschen Maiden.<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Charaktere]][[Kategorie:Inaktive Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=UdalvikusUdalvikus2018-05-24T11:48:39Z<p>Präsidon: </p>
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<div>[[Datei:udalvikus.jpg|frame|left]]<br />
Udalvikus ist ein Vagant, der in [[Maranakar]] aufwuchs und der so manchen Seemannsgarn zu berichten weiß, den er dort im Hafen aufschnappte. Auf den Kontinent kam er vorzugsweise aus Abenteuerlust. Das Unbekannte schreckt ihn kaum, da er fest auf [[Teldron]]s schützende Hand vetraut, den er oft preist. Udalvikus weilt mittlerweile nur noch selten in Renascân und verbringt den größten Teil seiner Zeit damit, ferne Länder zu bereisen, um dort Bekanntschaften zu schließen - vorzugsweise die junger und hübscher Maiden.<br />
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[[Kategorie:Charaktere]][[Kategorie:Inaktive Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=TarantTarant2018-05-24T11:47:10Z<p>Präsidon: /* Überblick */</p>
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<div><br>[[Datei:Tarant.jpg|frame|left|Tarant auf dem Gardemanöver]]'''Spieler:''' [[***]]<br><br />
'''Contage des Charakters:''' ca. 70 <br><br />
'''Herkunft:''' Man nimmt an das er aus [[Lorenien]] stammt.<br><br />
<br><br />
==Aussehen:==<br />
Ein Gardist (Fernkämpfer mit Bogen).<br />
<br />
<br><br />
<br />
==Überblick==<br />
Tarant kam als Leibwächter von [[Chiara Marie Maillard]] de la Tour des Roses nach Renascân und wurde auch in deren Orden ausgebildet. Nach einigen Jahren Dienst als Gardist kehrte er im Herbst des Jahres 413 n.Dj. wieder nach Lorenien zurück, um dort am Hauptsitz des Ordens tätig zu sein.<br />
Tarant ist insbesondere für seine Geschicklichkeit mit Pfeil und Bogen bekannt. Man munkelt, er könnte jemanden auf 100 Schritt Entfernung eine Goldmünze aus der Hand schießen - aber wer hat schon eine Goldmünze?<br />
<br />
<br><br />
<br />
==Charaktergeschichte:==<br />
Da Tarant selber nicht über seine Vergangenheit spricht, ist nichts darüber bekannt woher er stammt oder was er vor dem Eintritt in den Orden getan hat. <br />
Im Alter von 8 Jahren trat Tarant dem [[Orden de la Tour des Roses]] in [[Avanty-Monquel]] bei um eine Ausbildung zum Paladin zu erhalten. Es zeigte sich, dass sein eher schweigsames Gemüt mit einem Ausgeprägtem Beschützerinstinkt verbunden ist.<br />
Immer wieder erkannte Tarant Gefahren instinktiv und konnte so Ordensbrüder und -Schwestern vor Verletzungen bewahren. <br />
Dieses Talent wurde vom Orden gefördert und in die Ausbildung mit einbezogen.<br />
Nach mehrere Jahren Ausbildung wurde Tarant als einer der besten Bogenschützen des Ordens zusammen mit [[Chiara Marie Maillard]] als deren Leibwächter in die vereinigte Festlandspräfektur Renascân geschickt.<br />
Allerdings ist die Ausbildung noch nicht beendet, da Tarant die Weihe zum Paladin bisher nicht erhalten hat. <br />
Mittlerweile ist Tarant wieder nach Lorenien zurückgekehrt.<br />
<br />
<br><br />
<br />
==Charakterbeschreibung:==<br />
Leibwächter von Chiara und Gardist wenn diese nicht anwesend ist.<br />
Guter Bogenschütze. Oft erschreckend leise und unauffällig. <br />
Man sagt ihm nach, dass er den Tod bisweilen zu suchen scheint, bisher aber ohne ihn zu finden.<br />
<br />
<br><br />
==Zitate:==<br />
"..."<br><br />
"Wenn es in Reichweite ist, kann ich es auch treffen."<br><br />
"Moment, ich erledige das." (meist wenn jemand brüllt: "Der Magier/Bogenschütze muss weg.")<br><br />
[[Kategorie:Charaktere]][[Kategorie:Garde]][[Kategorie:Inaktive Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=TarantTarant2018-05-24T11:46:44Z<p>Präsidon: /* Überblick */</p>
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<div><br>[[Datei:Tarant.jpg|frame|left|Tarant auf dem Gardemanöver]]'''Spieler:''' [[***]]<br><br />
'''Contage des Charakters:''' ca. 70 <br><br />
'''Herkunft:''' Man nimmt an das er aus [[Lorenien]] stammt.<br><br />
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==Aussehen:==<br />
Ein Gardist (Fernkämpfer mit Bogen).<br />
<br />
<br><br />
<br />
==Überblick==<br />
Tarant kam als Leibwächter von Chiara de la Tour des Roses ([[Chiara Marie Maillard]]) nach Renascân und wurde auch in deren Orden ausgebildet. Nach einigen Jahren Dienst als Gardist kehrte er im Herbst des Jahres 413 n.Dj. wieder nach Lorenien zurück, um dort am Hauptsitz des Ordens tätig zu sein.<br />
Tarant ist insbesondere für seine Geschicklichkeit mit Pfeil und Bogen bekannt. Man munkelt, er könnte jemanden auf 100 Schritt Entfernung eine Goldmünze aus der Hand schießen - aber wer hat schon eine Goldmünze?<br />
<br />
<br><br />
<br />
==Charaktergeschichte:==<br />
Da Tarant selber nicht über seine Vergangenheit spricht, ist nichts darüber bekannt woher er stammt oder was er vor dem Eintritt in den Orden getan hat. <br />
Im Alter von 8 Jahren trat Tarant dem [[Orden de la Tour des Roses]] in [[Avanty-Monquel]] bei um eine Ausbildung zum Paladin zu erhalten. Es zeigte sich, dass sein eher schweigsames Gemüt mit einem Ausgeprägtem Beschützerinstinkt verbunden ist.<br />
Immer wieder erkannte Tarant Gefahren instinktiv und konnte so Ordensbrüder und -Schwestern vor Verletzungen bewahren. <br />
Dieses Talent wurde vom Orden gefördert und in die Ausbildung mit einbezogen.<br />
Nach mehrere Jahren Ausbildung wurde Tarant als einer der besten Bogenschützen des Ordens zusammen mit [[Chiara Marie Maillard]] als deren Leibwächter in die vereinigte Festlandspräfektur Renascân geschickt.<br />
Allerdings ist die Ausbildung noch nicht beendet, da Tarant die Weihe zum Paladin bisher nicht erhalten hat. <br />
Mittlerweile ist Tarant wieder nach Lorenien zurückgekehrt.<br />
<br />
<br><br />
<br />
==Charakterbeschreibung:==<br />
Leibwächter von Chiara und Gardist wenn diese nicht anwesend ist.<br />
Guter Bogenschütze. Oft erschreckend leise und unauffällig. <br />
Man sagt ihm nach, dass er den Tod bisweilen zu suchen scheint, bisher aber ohne ihn zu finden.<br />
<br />
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==Zitate:==<br />
"..."<br><br />
"Wenn es in Reichweite ist, kann ich es auch treffen."<br><br />
"Moment, ich erledige das." (meist wenn jemand brüllt: "Der Magier/Bogenschütze muss weg.")<br><br />
[[Kategorie:Charaktere]][[Kategorie:Garde]][[Kategorie:Inaktive Charaktere]]</div>Präsidonhttp://www.magonien.de/wiki/index.php?title=TarantTarant2018-05-24T11:46:07Z<p>Präsidon: /* Überblick */</p>
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<div><br>[[Datei:Tarant.jpg|frame|left|Tarant auf dem Gardemanöver]]'''Spieler:''' [[***]]<br><br />
'''Contage des Charakters:''' ca. 70 <br><br />
'''Herkunft:''' Man nimmt an das er aus [[Lorenien]] stammt.<br><br />
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==Aussehen:==<br />
Ein Gardist (Fernkämpfer mit Bogen).<br />
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==Überblick==<br />
Tarant kam als Leibwächter von [[Chiara de la Tour des Roses]] nach Renascân und wurde auch in deren Orden ausgebildet. Nach einigen Jahren Dienst als Gardist kehrte er im Herbst des Jahres 413 n.Dj. wieder nach Lorenien zurück, um dort am Hauptsitz des Ordens tätig zu sein.<br />
Tarant ist insbesondere für seine Geschicklichkeit mit Pfeil und Bogen bekannt. Man munkelt, er könnte jemanden auf 100 Schritt Entfernung eine Goldmünze aus der Hand schießen - aber wer hat schon eine Goldmünze?<br />
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==Charaktergeschichte:==<br />
Da Tarant selber nicht über seine Vergangenheit spricht, ist nichts darüber bekannt woher er stammt oder was er vor dem Eintritt in den Orden getan hat. <br />
Im Alter von 8 Jahren trat Tarant dem [[Orden de la Tour des Roses]] in [[Avanty-Monquel]] bei um eine Ausbildung zum Paladin zu erhalten. Es zeigte sich, dass sein eher schweigsames Gemüt mit einem Ausgeprägtem Beschützerinstinkt verbunden ist.<br />
Immer wieder erkannte Tarant Gefahren instinktiv und konnte so Ordensbrüder und -Schwestern vor Verletzungen bewahren. <br />
Dieses Talent wurde vom Orden gefördert und in die Ausbildung mit einbezogen.<br />
Nach mehrere Jahren Ausbildung wurde Tarant als einer der besten Bogenschützen des Ordens zusammen mit [[Chiara Marie Maillard]] als deren Leibwächter in die vereinigte Festlandspräfektur Renascân geschickt.<br />
Allerdings ist die Ausbildung noch nicht beendet, da Tarant die Weihe zum Paladin bisher nicht erhalten hat. <br />
Mittlerweile ist Tarant wieder nach Lorenien zurückgekehrt.<br />
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==Charakterbeschreibung:==<br />
Leibwächter von Chiara und Gardist wenn diese nicht anwesend ist.<br />
Guter Bogenschütze. Oft erschreckend leise und unauffällig. <br />
Man sagt ihm nach, dass er den Tod bisweilen zu suchen scheint, bisher aber ohne ihn zu finden.<br />
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==Zitate:==<br />
"..."<br><br />
"Wenn es in Reichweite ist, kann ich es auch treffen."<br><br />
"Moment, ich erledige das." (meist wenn jemand brüllt: "Der Magier/Bogenschütze muss weg.")<br><br />
[[Kategorie:Charaktere]][[Kategorie:Garde]][[Kategorie:Inaktive Charaktere]]</div>Präsidon