Friedensinseln
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| - | Inseln vor [[Renascân]], die Namen der legendären fliegenden Schiffe tragen ([[Lodur]], [[Velnia]], [[Ennor]], [[Portun]] und [[Rundas]]).<br><br> | + | [[Datei:lodur.jpg|frame|right|Blick auf die Insel Lodur]] |
| - | [[Datei: | + | Inseln vor [[Renascân]], die Namen der legendären fliegenden Schiffe tragen ([[Lodur]], [[Velnia]], [[Ennor]], [[Portun]] und [[Rundas]]). Bis auf [[Lodur (Insel)|Lodur]], wo im Frühjahr des Jahres 411 n.Dj. die Siedlung [[Konradsruh]] gegründet wurde, sind die Friedensinseln unbewohnt.<br><br> |
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| + | Oft und gerne überliefert ist die Geschichte, dass die Anzahl der Inseln die Gründung von Renascân verursachte, da man dies als Zeichen der [[Götter]] angesehen hatte. Dies sicherlich nicht von der Hand zu weisen, gleichwohl ist es nicht nur die Zahl, sondern die Beschaffenheit der Inseln, die sie so speziell machen: So schützen die Inseln durch ihre besondere Lage die Bucht von Renascân auf ganz besondere Weise vor allzu hohem Wellengang, was den Ort geradezu ideal für die Anlegestelle sowie die Siedlung selbst als geeignet auszeichnete - ganz zweifelsohne ein Umstand, für den man den Göttern dankbar sein muss. | ||
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Aktuelle Version vom 09:08, 29. Mai 2012
Inseln vor Renascân, die Namen der legendären fliegenden Schiffe tragen (Lodur, Velnia, Ennor, Portun und Rundas). Bis auf Lodur, wo im Frühjahr des Jahres 411 n.Dj. die Siedlung Konradsruh gegründet wurde, sind die Friedensinseln unbewohnt.
Oft und gerne überliefert ist die Geschichte, dass die Anzahl der Inseln die Gründung von Renascân verursachte, da man dies als Zeichen der Götter angesehen hatte. Dies sicherlich nicht von der Hand zu weisen, gleichwohl ist es nicht nur die Zahl, sondern die Beschaffenheit der Inseln, die sie so speziell machen: So schützen die Inseln durch ihre besondere Lage die Bucht von Renascân auf ganz besondere Weise vor allzu hohem Wellengang, was den Ort geradezu ideal für die Anlegestelle sowie die Siedlung selbst als geeignet auszeichnete - ganz zweifelsohne ein Umstand, für den man den Göttern dankbar sein muss.
