Perlensäue-Marsch
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Ein Marschlied der Perlen von Maranakar.
Urspünglich enthält es noch wesentlich mehr Strophen in denen alle anderen Provinzen, Offiziere und Kaufleute aufs übelste geschmäht werden. Usus ist auch, das regelmäßig neue Strophen erschaffen werden und bekannte Strophen ersetzen.
Text: Louie Melodie: ..in arbeit..
Die Garde ziehet in die Schlacht, egal wie groß die Übermacht die Beine schnell, das Schwert geschwind, kein übler Feind uns je entrinnt
Die Perlen werden wir genannt, als mutig, stark und schön bekannt drum gebt uns eure Maiden, hold die starken Söhne und das Gold.
Die Garde ziehet ins Gefecht, und macht‘s damit dem Weibel recht Der gibt uns auch den scharfen Brannt denn sonst wär’n wir längst weg gerannt.
Ob Taverne oder Badehaus leicht kriegt man uns da nicht raus Die brauchen unseren kargen Sold, die starken Leiber, unser Gold.
Die Garde ziehet ins Gefecht, das ist auch dem Hauptman recht. er zahlt uns unsre Silber aus drum brennet ab auch nicht sein Haus
Die Garde massakriert den Feind darum die Witwe wieder weint, Doch wenn sie unser Lager teilt, alle Trauer wird geheilt.
Der Feind, der hat uns oft gesucht und uns‘ren Namen dann verflucht. Wir lauerten im Hinterhalt, der Feind lag dann im Blute bald
Der Schildwall, nein der liegt uns nicht. Ist nur für Kämpfer mit der Gicht, wir stürmen wie die Wellen stark erschüttern Feinde bis ins Mark
Wir marschieren wie der Wind damit uns auch kein Feind entrinnt Egal ob Berg, ob Tal, ob Fluss, er immer zu uns fürchten muss.
Die Garde schlägt das Lager auf und ziehet in das Badehaus verprassen unseren kargen Sold die mit die Weiber sind uns hold!