Kloster der Liebenden Göttin zu Krylvenstein
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Eine gewisse Bekanntheit erlangte das Kloster durch die Geschichte eines Mädchens, das im Dorf [[Sponsweiler]] vermisst wurde. Laut dem Bericht des [[Landbote]]n verschwand hier im Jahre 403 n.Dj. das Kind, das Jahre später von einer Bärin zum besagten Kloster geleitet worden sein soll. Man munkelt, die Bärin habe [[Laya]] zu Ehren das Mädchen an Kindes statt angenommen. Die Bärin sei an Altersschwäche noch vor den Klostermauern verschieden, das Kind werde nun im Kloster aufgezogen. | Eine gewisse Bekanntheit erlangte das Kloster durch die Geschichte eines Mädchens, das im Dorf [[Sponsweiler]] vermisst wurde. Laut dem Bericht des [[Landbote]]n verschwand hier im Jahre 403 n.Dj. das Kind, das Jahre später von einer Bärin zum besagten Kloster geleitet worden sein soll. Man munkelt, die Bärin habe [[Laya]] zu Ehren das Mädchen an Kindes statt angenommen. Die Bärin sei an Altersschwäche noch vor den Klostermauern verschieden, das Kind werde nun im Kloster aufgezogen. | ||
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Aktuelle Version vom 07:23, 26. Sep. 2010
Ein kleines Kloster der Göttin Laya, gelegen in Taurien, Vogtei Krylvenstein.
Eine gewisse Bekanntheit erlangte das Kloster durch die Geschichte eines Mädchens, das im Dorf Sponsweiler vermisst wurde. Laut dem Bericht des Landboten verschwand hier im Jahre 403 n.Dj. das Kind, das Jahre später von einer Bärin zum besagten Kloster geleitet worden sein soll. Man munkelt, die Bärin habe Laya zu Ehren das Mädchen an Kindes statt angenommen. Die Bärin sei an Altersschwäche noch vor den Klostermauern verschieden, das Kind werde nun im Kloster aufgezogen.