Bellaria

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'''Contage des Charakters''': ~250<br>
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Bellaria ist nicht sonderlich groß und hat eine üppige Statur. Sie trägt ihr langes blondes Haar entweder in einem geflochtenen Zopf oder hochgesteckt. Meist sieht man davon jedoch nichts, da sie immer gut behütet ist. Im Sommer trägt sie Rock, Mieder und Bluse in lila / schwarz oder lila / grau. Im Winter trägt sie meist einfache Wollkleider. An Farben trägt sie meist lila, ihre Wappenfarbe, grau, blau und schwarz. Auf vielen Kleidungsstücken ist auch ihr Symbol, eine keltische Rose, aufgestickt. Neben zwei Ringen, einem schwarzen aus Onyx an der linken und einem silbernen Ring mit Rose an der rechten, trägt sie mehrere Ketten um den Hals: Ein Lederband mit 4 Perlen, die für die Elemente stehen, eine runde Silberscheibe mit verblasstem keltischen Muster, ein Amethyst und eine aufwändig gearbeitete größere Perle in Sternform in lila, türkis und schwarz.<br>
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Bellaria ist nicht sonderlich groß und hat eine üppige Statur. Sie trägt ihr langes blondes Haar entweder in einem geflochtenen Zopf oder hochgesteckt. Meist sieht man davon jedoch nichts, da sie immer gut behütet ist. Ihre Kleidung ist in Violett-, ihrer Wappenfarbe, Grau-, Blau- und Schwarztönen gehalten. Auf vielen Kleidungsstücken ist auch ihr Symbol, eine keltische Rose, aufgestickt. Außerdem trägt sie recht auffällige Ketten um den Hals.<br>
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'''Charaktergeschichte''':<br>
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Wenigen ist etwas über Bellarias Geschichte bekannt, bevor sie nach Renascân kam. Fest steht, dass sie schon eine geraume Zeit unterwegs war, bevor sie in die Festlandspräfektur gelangte. Nur wenige wissen jedoch von ihrer Herkunft. Es schien aber auch nie wichtig zu sein, denn bei den Magoniern war die Bardin von Anfang an gern gesehen. Auch die Obrigkeit erkannte bald, dass sie in Bellaria ob ihrer magischen Fähigkeiten eine nützliche Vertraute gefunden hatten und so ist es nicht verwunderlich, dass sie zur "Beraterin in Fragen arkaner Künste" und später zur "Principal Superior" der [[Academia Artes Ingeniae ad Renascâns]] ernannt wurde. In den letzten Jahren setzte sie sich stark für die Bardengilde in Mythodea ein und gründete mit ein paar Freunden die Zunft der Freien Künste der Drachenlande.<br>
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Wenigen ist etwas über Bellarias Geschichte bekannt, bevor sie nach Renascân kam. Fest steht, dass sie schon eine geraume Zeit unterwegs war, bevor sie in die Festlandspräfektur gelangte. Nur wenige wissen jedoch von ihrer Herkunft. Es schien aber auch nie wichtig zu sein, denn bei den Magoniern war die Bardin von Anfang an gern gesehen. Auch die Obrigkeit erkannte bald, dass sie in Bellaria ob ihrer magischen Fähigkeiten eine nützliche Vertraute gefunden hatten und so ist es nicht verwunderlich, dass sie zur "Beraterin in Fragen arkaner Künste" und später zur "Principal Superior" der [[Academia Artes Ingeniae ad Renascân]] ernannt wurde. Sie war und ist wohl diejenige, die am meisten für die Verbreitung des magonischen [[Liedgut]]s sorgt. In den letzten Jahren setzte sie sich stark für die Bardengilde in Mythodea ein und gründete mit ein paar Freunden die Zunft der Freien Künste der Drachenlande.<br>
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'''Charakterbeschreibung''':<br>
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Gegen aller Gerüchte ist Bellaria nicht mit Kendern verwandt. Sie ist kein Freund von Traurigkeit, einem Honig- oder Fruchtwein nie abgeneigt, genießt das Leben und lacht gerne. Trotz allem hat sie auch eine ernste Seite und ist sehr gut in der Lage, Verantwortung zu tragen.<br>
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Entgegen aller Gerüchte ist Bellaria nicht mit Kendern verwandt. Sie ist kein Freund von Traurigkeit, einem Honig- oder Fruchtwein nie abgeneigt, genießt das Leben und lacht gerne. Trotz Allem hat sie jedoch auch eine ernste Seite und ist sehr gut in der Lage, Verantwortung zu tragen.<br>
Bellarias Leben ist die Musik und das ist das, wofür sie den meisten Renascânern am ehesten bekannt ist. Ihr Ruf als Meisterbardin eilt ihr voraus und auch über die Grenzen Renascâns ist sie immer ein gern gesehener Gast. Sie scheint bekannt zu sein wie ein bunter Hund, denn oft kommen Freunde von ihr nach Renascân und einige davon haben in der Festlandspräfektur ebenso ein zu Hause gefunden wie sie selbst.<br>
Bellarias Leben ist die Musik und das ist das, wofür sie den meisten Renascânern am ehesten bekannt ist. Ihr Ruf als Meisterbardin eilt ihr voraus und auch über die Grenzen Renascâns ist sie immer ein gern gesehener Gast. Sie scheint bekannt zu sein wie ein bunter Hund, denn oft kommen Freunde von ihr nach Renascân und einige davon haben in der Festlandspräfektur ebenso ein zu Hause gefunden wie sie selbst.<br>
Bardin zu sein bedeutet für Bellaria mehr, als nur den Lebensunterhalt mit der Musik zu verdienen. Es ist weniger Beruf als Berufung und das merkt man ihr auch an. Sie kann mit ihrer Musik nicht nur Wesen erfreuen, sie kann auch Magie darüber wirken: Bellaria ist Meisterin der Elementarmagie und verbindet diese wunderbar mit ihrer Bardenmagie.<br>
Bardin zu sein bedeutet für Bellaria mehr, als nur den Lebensunterhalt mit der Musik zu verdienen. Es ist weniger Beruf als Berufung und das merkt man ihr auch an. Sie kann mit ihrer Musik nicht nur Wesen erfreuen, sie kann auch Magie darüber wirken: Bellaria ist Meisterin der Elementarmagie und verbindet diese wunderbar mit ihrer Bardenmagie.<br>
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Zwar ist die Bardin Leiterin der Akademie in Renascân, doch unterrichtet sie dort nicht die Bardenkunst. In den letzten Jahren nahm sie jedoch drei Bardenschüler bei sich auf, die bei ihr wohnen und von ihr lernen: [[Ignatzio]], [[Hana Igg]] und [[Lorrinde]].<br>
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Zwar ist die Bardin Leiterin der Akademie in Renascân, doch unterrichtet sie dort nicht die Bardenkunst. In den letzten Jahren nahm sie jedoch Bardenschüler bei sich auf, die bei ihr wohnen und von ihr lernen: [[Ignatzio]] und [[Hana Igg]].<br>
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'''Zitate''':<br>
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"Mut zum Hut!"
"Mut zum Hut!"
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Aktuelle Version vom 10:50, 24. Mai 2018

Spieler: ***
Contage des Charakters: ~250
Herkunft: Klingenforst


Aussehen:

Bellaria ist nicht sonderlich groß und hat eine üppige Statur. Sie trägt ihr langes blondes Haar entweder in einem geflochtenen Zopf oder hochgesteckt. Meist sieht man davon jedoch nichts, da sie immer gut behütet ist. Ihre Kleidung ist in Violett-, ihrer Wappenfarbe, Grau-, Blau- und Schwarztönen gehalten. Auf vielen Kleidungsstücken ist auch ihr Symbol, eine keltische Rose, aufgestickt. Außerdem trägt sie recht auffällige Ketten um den Hals.


Charaktergeschichte:
Wenigen ist etwas über Bellarias Geschichte bekannt, bevor sie nach Renascân kam. Fest steht, dass sie schon eine geraume Zeit unterwegs war, bevor sie in die Festlandspräfektur gelangte. Nur wenige wissen jedoch von ihrer Herkunft. Es schien aber auch nie wichtig zu sein, denn bei den Magoniern war die Bardin von Anfang an gern gesehen. Auch die Obrigkeit erkannte bald, dass sie in Bellaria ob ihrer magischen Fähigkeiten eine nützliche Vertraute gefunden hatten und so ist es nicht verwunderlich, dass sie zur "Beraterin in Fragen arkaner Künste" und später zur "Principal Superior" der Academia Artes Ingeniae ad Renascân ernannt wurde. Sie war und ist wohl diejenige, die am meisten für die Verbreitung des magonischen Liedguts sorgt. In den letzten Jahren setzte sie sich stark für die Bardengilde in Mythodea ein und gründete mit ein paar Freunden die Zunft der Freien Künste der Drachenlande.

Charakterbeschreibung:
Entgegen aller Gerüchte ist Bellaria nicht mit Kendern verwandt. Sie ist kein Freund von Traurigkeit, einem Honig- oder Fruchtwein nie abgeneigt, genießt das Leben und lacht gerne. Trotz Allem hat sie jedoch auch eine ernste Seite und ist sehr gut in der Lage, Verantwortung zu tragen.
Bellarias Leben ist die Musik und das ist das, wofür sie den meisten Renascânern am ehesten bekannt ist. Ihr Ruf als Meisterbardin eilt ihr voraus und auch über die Grenzen Renascâns ist sie immer ein gern gesehener Gast. Sie scheint bekannt zu sein wie ein bunter Hund, denn oft kommen Freunde von ihr nach Renascân und einige davon haben in der Festlandspräfektur ebenso ein zu Hause gefunden wie sie selbst.
Bardin zu sein bedeutet für Bellaria mehr, als nur den Lebensunterhalt mit der Musik zu verdienen. Es ist weniger Beruf als Berufung und das merkt man ihr auch an. Sie kann mit ihrer Musik nicht nur Wesen erfreuen, sie kann auch Magie darüber wirken: Bellaria ist Meisterin der Elementarmagie und verbindet diese wunderbar mit ihrer Bardenmagie.
Zwar ist die Bardin Leiterin der Akademie in Renascân, doch unterrichtet sie dort nicht die Bardenkunst. In den letzten Jahren nahm sie jedoch Bardenschüler bei sich auf, die bei ihr wohnen und von ihr lernen: Ignatzio und Hana Igg.

Zitate:
"Mehr Alkohol!"
"T'Nuudh hat zwei Schwänze? Wo ist er?"
"Mut zum Hut!"

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