Freist
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- | Aus dieser Region stammt eine Truppe, die die "[[Freister Beile]]" genannt wurde. Eigentlich sind sie reichlich unbekannt, denn sie nahmen an keiner glorreichen Schlacht der [[Bruderkrieg]]es teil, vollbrachten keine Heldentaten und werden in keinem Epos besungen. Soldaten wie so viele eben, nach denen kaum mehr ein Hahn kräht. Angeblich sollen diejenigen, die nach dem Krieg noch übrig waren, zusammengeblieben sein und sich heute als Söldner verdingen. | + | Aus dieser Region stammt eine Truppe, die die "[[Freister Beile]]" genannt wurde. Eigentlich sind sie reichlich unbekannt, denn sie nahmen an keiner glorreichen Schlacht der [[Bruderkrieg]]es teil, vollbrachten keine Heldentaten und werden in keinem Epos besungen. Soldaten wie so viele eben, nach denen kaum mehr ein Hahn kräht. Angeblich sollen diejenigen, die nach dem Krieg noch übrig waren, zusammengeblieben sein und sich heute als Söldner in fernen Landen verdingen. Vielleicht sind sie aber auch einfach in irgendeiner schmierigen Taverne gestrandet, wer weiß das schon... |
Version vom 15:16, 15. Jun. 2013
Die Mark Freist liegt im Osten des Kraj Klymern in der Provinz Taurien. Der westliche Teil gehört noch zur Ebene von Môrn, während der östliche Teil schon bewaldet ist und bis an den Fuß des scorischen Vorhügellandes heranreicht.
Der Herrschaftssitz befindet sich in der kleinen Ortschaft Freist, die der Vogtei den Namen gab. Weitere nennenswerte Siedlungen der Vogtei sind Aelben, Tschabitz, Raidwitz und Östel. Die beiden wichtigsten Bäche, die beide im scorischen Vorhügelland entspringen, die Gebietschaft durchqueren und schließlich in den Folkwang münden, sind der Carnbach und die Schlünze.
Herrscher über die Gebietschaft ist Vogt Heimerich Roubier von Freist. Er kam über eine Seitenlinie auf den "Thron" (wenn man das zusammengezimmerte Etwas so bezeichnen möchte), da sein Vorgänger, Balduin von Freist, kinderlos verstorben war und dessen verwitwete Gattin Theresa kein Recht auf die Erbfolge besaß. Allerdings schien sich ihr Gram darüber in Grenzen zu halten, denn kurz danach heiratete sie in den rhytaner Adel ein und verließ Freist.
Trivia
Aus dieser Region stammt eine Truppe, die die "Freister Beile" genannt wurde. Eigentlich sind sie reichlich unbekannt, denn sie nahmen an keiner glorreichen Schlacht der Bruderkrieges teil, vollbrachten keine Heldentaten und werden in keinem Epos besungen. Soldaten wie so viele eben, nach denen kaum mehr ein Hahn kräht. Angeblich sollen diejenigen, die nach dem Krieg noch übrig waren, zusammengeblieben sein und sich heute als Söldner in fernen Landen verdingen. Vielleicht sind sie aber auch einfach in irgendeiner schmierigen Taverne gestrandet, wer weiß das schon...